Der Schnee ist da. Wir wachen morgens auf und da liegt er, frisch gefallen und weiß im Garten. Die Kinder, eben noch müde in ihren Betten und mit der üblichen morgendlichen Abwehr, wenn ich sie wecke, um sie zur Schule zu schicken, rennen blitzschnell ans Fenster und jubeln! Schnee! Wo sind unsere Schneehosen? Wo die Handschuhe? Wann können wir einen Schneemann bauen? Und dann muss ich sagen: "Nach der Schule, meine Goldschätze. Jetzt anziehen, frühstücken, ab zum Bus!" Die Kinder maulen und fallen gleich wieder in ihre Morgenlethargie, die Freude kriegt einen Dämpfer und der ganze Schnee macht ihnen nur noch halb so viel Spaß.

Das ist einer der Momente in unserem Leben, in dem ich plötzlich unser gemeinsames "früher" schmerzlich vermisse. Nicht, dass ich die aktuellen Lebensphasen meiner Kinder nicht mögen würde, im Gegenteil. Sie sind wundervoll und ich liebe es, wie selbständig und groß sie durch ihr Schulleben gehen. Aber an solchen Tagen wünsche ich mir die Zeiten zurück, als sie klein waren. Kita-klein. Wir-bleiben-heute-alle-zu-Hause-und-gehen-rodeln-klein. Mittagsschlaf-und-Kakao-klein. 

Erinnerungen, Mamasein, Sentimentalität, kleine Kinder, Schulkinder, leben mit Kindern, Familienleben, Schnee, Rodeln, Kindheit

Ein Schulkind zu sein ist großartig. Die stolzen Gesichter am ersten Schultag, die rasende Entwicklung, wenn sie anfangen, zu lesen und sich immer weiter ihre neuen Welten erschließen. Wenn sie anfangen, ganze Bücher zu lesen und mich mitnehmen, in ihre Geschichten. Wenn sie Schritt für Schritt und immer länger meine Hand loslassen, um immer selbständiger zu werden und von mir wegstreben. Das alles ist wunderbar.

Aber die kleinen Menschen, mit denen ich meine Tage hier zu Hause verbracht habe, die vermisse ich. Ich vermisse die kleinen Milchgesichter am Frühstückstisch, wenn sie die Löffel in ihre Müslischalen tunken und nach den Himbeeren und Blaubeeren fischen. Ich vermisse die Miniaturhändchen, die sich an meine klammern, während wir die Treppe hinuntergehen, um den Schlitten aus dem Keller zu holen. Ich vermisse es, sie nach ihrem Mittagsschlaf zu wecken, wenn ihre Bäckchen gerötet und ganz warm sind und sie nur in Unterwäsche in ihre Decke gekuschelt da liegen. Ich vermisse, wie sie genau auf meine Hüfte passen, wenn ich sie hochhebe und mit ihnen tanze. Ich vermisse die Tolpatschigkeit, mit der sie viele Dinge tun, weil sie noch so ungeübt sind. Ich vermisse die zarten Löckchen hinter den Ohren, so weich wie kleine Federn, in denen keine Haarspange der Welt hält. Ich vermisse ihr gluckerndes Gekicher, wenn ich sie auf dem Schlitten ziehe und sie ob der puren Geschwindigkeit in Begeisterung geraten.

Erinnerungen, Mamasein, Sentimentalität, kleine Kinder, Schulkinder, leben mit Kindern, Familienleben, Schnee, Rodeln, Kindheit

Ich weiß, das klingt verrückt. Ich weiß, ich will die Zeit nicht wirklich zurück drehen. Natürlich nicht! Ich erinnere mich nicht nur an die schönen Momente, sondern auch an die vielen Bronchitis- und Lungenentzündungsnächte an den Betten der Kleinen, an die harten Phasen, in denen sie nichts anderes wollten, als an mir zu kleben und an das Gefühl, mich nicht frei bewegen zu können, weil immer mindestens ein kleiner Mensch an mir klebte. An die Sorgen, weil sie mal wieder nichts essen wollten, egal, was ich versuchte. An die Schwierigkeiten bei der Eingewöhnung in die Kita. An die vielen Rückschläge und das Gefühl, niemals irgendwo anzukommen, weil das Tempo im Leben mit Kleinkindern so gedrosselt wird.

Aber heute geht es mir oft zu schnell. Sie gleiten mir durch die Finger, die Tage, Wochen und Jahre mit meinen Kindern. Meine große Tochter wird im Februar vierzehn. Vierzehn! Wann ist das passiert? Eben noch rief sie mich mit kleinem Stimmchen nach ihrem Mittagsschlaf an ihr Bett, um mir stolz zu zeigen, dass sie alleine ihren Schlafsack ausziehen kann. Eben noch ging sie an meiner Hand durch raschelndes Herbstlaub und suchte begeistert Kastanien, um sie später zu Hause zu Tieren zusammen zu stecken. Und wie gestern fühlt es sich an, als sie ihren ersten Wackelzahn beim Abendessen aus Versehen verschluckte und danach bitterlich weinte, weil der Zahn weg war.

Die Momente mit ihr und mit ihren Geschwistern, in denen sie so nah mit mir lebten, gefühlt jede Minute des Tages. Jeder Augenblick mit ihnen fühlt sich rückblickend an wie eine Umarmung zwischen uns. Wir waren so verbunden, wir waren körperlich so nah, wir waren so sehr eine Einheit. Sie waren ein Teil von mir, buchstäblich, nicht nur im übertragenen Sinn oder was ihre Wurzeln betrifft. Wir konnten es spüren, jeden Tag und jede Stunde. Das vermisse ich.

Ich vermisse die "kleinen Tage". Ich möchte die Pausetaste drücken und sie noch einmal so spüren in meinen Armen, alle drei. Die körperliche Erinnerung daran verblasst nämlich, weil stattdessen ein großes Mädchen sich über mich beugt und mich in ihre Arme schließt und mich "kleine Mama" nennt. Weil ein großer, quatschköpfiger Junge sich auf meine Knie setzt und mir in die Augen schaut, während er mir selbst ausgedachte Witze erzählt. Weil ein Schulmädchen mit blonden Zöpfen sich in meinen Arm schmiegt und mir dabei berichtet, wie sie eine Präsentation in der Klasse gehalten hat und sagt, dass sie unbedingt Cello spielen lernen möchte.

Erinnerungen, Mamasein, Sentimentalität, kleine Kinder, Schulkinder, leben mit Kindern, Familienleben, Schnee, Rodeln, Kindheit

Ich bin dankbar für mein Jetzt. Ich fühle mich gesegnet mit drei wundervollen großen Kindern. Aber die kleinen waren auch zauberhaft, und an Tagen wie heute vermisse ich sie. Und ich vermisse die Freiheit jener frühen Tage, in denen nur wir die Regisseurinnen jeder Stunde waren, die wir so intensiv und innig miteinander verbracht haben. Ich spüre die Erinnerungen an die Küsse und an das ineinander verschlungene Schlafen, an die kleinen Händchen in meiner und die weichen Locken unter meinen Fingern wie leise, eindringliche Spuren auf meiner Haut. Und gleichzeitig wird mir klar, dass ich nichts davon festhalten kann und nichts davon zum Festhalten bestimmt ist, nicht die "kleinen Tage" und auch nicht die Gegenwart. Dass die Spuren verblassen und die Verbindungen sich ändern werden. Dass das in Ordnung so ist, weil die Dinge eben so sind und die Kinder wachsen und sich (weg) entwicklen sollen.

Aber dann fällt der Schnee und sie drücken sich die Nasen an der kalten Scheibe platt. Und es ist wieder ganz nah: unser Früher und zeigt mir mein vergangenes und mein gegenwärtiges Glück in einem einzigen Augenblick.

27 Kommentare

  1. Vielen dank für diesen tollen Text. 

    Er kam genau zur richtigen Zeit. Während ich meine kleine in der trage in den Schlaf trage lese ich ihn und muss schlucken. So oft wünsche ich mir meine kleinen größer. Ich habe noch beide in diesem Alter,  in dem man eigentlich frei ist, sich aber so oft mehr Freiheit für sich selber wünscht. Nicht 24 Stunden tragen,  kuscheln und mal in Ruhe aufs Klo können. Und dabei genieße ich die zeit so und habe Angst, dass sie schnell vorbei geht. So intensiv wie jetzt und so nah wird es wahrscheinlich nicht mehr werden. 

    Es ist gut, wenn man das immer mal vor Augen geführt bekommt,  wenn man gerade einfach mal müde ist oder der Rücken vom Tragen weh tut! Danke dafür!

  2. Das sind so wunderschön und fabelhaft geschrieben! 

    Ich stecke gerade in dieser "Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt"-Phase und genieße es täglich!  Aber manchmal überfordert mich die Tatsache, dass immer mindestens ein Kind an mir klebt. Da wünsche ich mir oft "Ach würden sie doch nur schon…" Und im nächsten Moment ertappe ich mich dabei, wie ich das Kuscheln wieder genieße. 

    Dein Text zeigt mir, dass es wichtig ist jeden Lebensschritt auszukosten. Danke! 

    Sonnige Grüße. 

    • Liebe Anna, 6 Jahre sind seit deinem so herzberührendem Text vergangen. Ich bin nun im Jahr 2023 drüber gestolpert, als ich meine 3 süßen Jungs( 5, 8 und 12 Jahre) in ihr Bett gebracht habe und mir eine Erinnerung hochkam über diese zauberhafte Zeit der Kleinkinder. Dein Text ist sehr schön geschrieben und fängt genau diese Gedanken ein. Ich danke dir dafür. Lydia

  3. ach Anna! <3 

    Ich drück Dich! Und geniesse heute die Freude vom kleinen Mädchen, wenn sie versucht zu Krabbeln noch ein wenig mehr.. und nehme die Hand vom "grossen Mädchen" heute noch ein wenig fester um den Moment festzhalten! 

    Drücker nach Berlin

  4. Katinka aus LE Antworten

    Ach Anna, ich spüre auch schon ganz genau das, wovon Du schreibst. Und heule hier leise vor mich hin. Meine Grosse ist heute 9(!) Jahre alt geworden und mir geht das alles viel zu schnell. Mein Kleiner wird im April 5 Jahre alt, beide sind also bei weitem keine Kleinkinder mehr und ich vermisse die Zeit so sehr und weiss, dass sie unwiederbringlich ist. Ich geniesse die Zeit mit meinen zwei Mäusen im Hier und Jetzt, das ist die einzige Wahl, die bleibt.

  5. Hallo Anna, eben wurde mir das Herz so schwer als ich im Naturkostladen die Reiseverkehr entdeckte, die ich meinem inzwischen 14 jährigen Sohn immer gekauft habe als er noch klein war. Es war ein so unbändiger körperlicher Schmerz. Und jetzt Dein Artikel ♡. Ich habe noch einen 6 jährigen zu Hause und versuche auch mit ihm alle Zeit die wir miteinander haben (und das ist nicht viel) so intensiv wie möglich zu gestalten. Das wird auch vorbei gehen und ich bin traurig und glücklich zugleich. Man kann die Zeit nicht festhalten. Man lebt im hier und jetzt. 

  6. Liebe Anna,

    Wie zauberhaft du dieses Gefühl in Worte gepackt hast. Mein Grosser ist 12 Jahre alt und prescht jeden Tag ins Leben. Mein Kleiner ist 3 Jahre alt und erinnert mich jeden Tag an die "kleinen Tage". Auch wenn ich das Gefühl habe dass unsere Familie jetzt komplett ist musste ich mich oft erinnern den "kleinen" "Groß" werden zu lassen. Jetzt wo mein "Baby" langsam seine eigene Welt entdeckt wächst bei mir die Vorfreude auf das was jetzt vor mir liegt.

    Beruflich grössere Schritte machen, mal wieder alleine sein, alleine auf die Toilette gehen….Gleichzeitg geniesse ich jeden innigen "zusammengeklebten" Moment mit den Kindern und trage ganz tief im Herzen was uns verbindet.

    Danke für deine schönen Texte die mich ganz oft zum Nachdenken anregen und immer mein Herz berühren.

     

  7. Liebe Anna,

    danke für deinen wunderschönen Text! An manchen Tagen vergesse ich irgendwie viel zu schnell, dass ich doch jede Sekunde genießen und mir nicht zu viele Gedanken über totalen Unsinn machen sollte… Dein Text hat sehr gut getan!

    Liebe Grüße, Raphaela

  8. Danke! So schön und so wahr. 

    Musste gerade etwas weinen,..

    Unsere Töchter sind 2 Jahre alt und 5 Monate und ich genieße die Zeit, mir ist aber auch bewusst, wie schnell sie vorbei geht und die beiden wachsen.. 

    Liebe Grüße 

    Sofia

  9. Oh, Anna, deine Texte über die Kinder, sie gehen mir immer mitten ins Herz. Ich könnte gleichzeitig heulen und lachen und "ja, ja, ja!" rufen, denn genauso fühle ich mich mit meinen beiden Kleinen  (2 und 4). Ich habe mich auch mit aus diesem Grund für ein drittes Kind entschieden, das im Juni kommen soll. Um die Kleinkindzeit zu verlängern. Weil ich mir wünsche, dass es noch ein bisschen weitergeht. Um dann in ein paar Jahren bereit zu sein, mehr loszulassen…

    Ich freue mich auf viele neue Texte von dir in diesem Jahr, liebe Anna! Alles Gute dir und deiner Familie. 

    Liebe Grüße, Christiane 

     

  10. Mein kleiner ist 4 Monate alt und im Moment muß ich beim 'Gute Nacht- Stillen' immer vor Glückseligkeit weinen. Die Momente sind so innig und voller Liebe für meinen Sohn, dass ich diese kostbare Zeit am liebsten anhalten möchte. 

    Ich danke Dir für deinen berührenden Text. 

  11. Marieluis Schmitz Antworten

    Liebe Anna, 

    Nur zu gut kenne ich dieses Gefühl! Das vergeht auch nicht. Meine Tochter ist mittlerweile 24 Jahre, studiert, wohnt seit 2 Jahren nicht mehr bei uns, war 6 Monate im Ausland. Trotzdem gibt es diese " Ich vermisse diese kleinen Momente, das Staunen und die Neugierde. Und das ist auch gut so und wunderschön. Geniesse diese Momente und halte sie im Herzen fest. LG M.

  12. Wow, wie tief aus meinem Herzen geschrieben, Unsere Große wurde im Dezember 14 und es ist wahnsinn wie die Zeit vergeht.
    Ja oft wünscht man sich so sehr die Zeit zurück, als sie Klein waren, das kuscheln und toben, das einfach nur so in den Tag hineinleben mit den Kleinen, das schnüffeln in der Halsfalte als sie Babys waren, die kleinen Patschehändchen die einen bei den ersten Schritten halten, es ist einfach so wunderschön daran zurückzudenken.
    Jetzt sind meine 14,12,10 und 8 Jahre und gerade habe ich Tränen vor Freude aber auch Wehmut in den Augen, die Großen bekommen so langsam Flügel, aber kommen immer wieder zurück zum gemeinsamen Sofakuscheln oder einfach mal schnell ein Küsschen geben oder eine kurze Umarmung zwischen Tür und Angel oder bevor es ins Bett geht. Das möchte ich mir so sehr bewahren.
    Vielen dank für den Gedankenstupser im neuen Jahr.
    Liebe Grüße
    Daniela

  13. Ach, Anna! :') Vielen Dank mal wieder! Für den schönen Text, den Blick über meinen kleine-Kinder-Tellerrand und auch dafür, dass du uns ins Fotoalbum blicken lässt. 

    Herzliche Grüße

  14. Das sind so wahre, tiefe Gedanken! Denn kommen die Kinder auf die Welt, geht es vorwärts und nicht zurück!Gerade erst musste ich schmerzlich erfahren, wie dünn die Grenze doch ist, zerbrechlich und wie viel Glück & Vertrauen zum Leben gehört. Meine große Tochter wurde vor meinen Augen von einem Auto angefahren.Die ersten, auf mich einstürzenden Gedanken will ich gar nicht wiedergeben, aber jeder kann sich vorstellen, wie Dankbarkeit einen durchflutet, wenn man sieht, das Kind steht wieder auf und lebt! Diese Erfahrung hat mir wieder einmal gezeigt, wie wertvoll jeder Moment auf dieser Welt ist und jeder Augenblick geschätzt werden soll! Ich versuche alle Hätte-wäre-wenn-Theorien zu verdrängen und im Moment zu leben, bewusst und mit noch mehr Liebe….

    seid gegrüsst 

    Sylvia

  15. Liebste Anna, wieder so wunderbar beschrieben und ja, dieses Gefühl überkommt mich manchmal auch…und dann denke ich daran zurück als Little E. Klein war und ich bin dann so froh, dass ich diese Zeit so intensiv genützt habe mit ihr…die ersten drei Jahre war sie bei mir und diese Zeit war voller vieler und wunderbarer Momente…genau diese kleinen GROSSEN Tage von denen du sprachst, die sich in mein Mamaherz eingeschlummert haben und die ich an manchen Tagen dann einfach vor mir vorbeiziehen lasse und die mir neben all der Sehnsucht vorallem aber ein Lächeln aufs Gesicht zaubern…und auch jetzt gibt es noch diese Tage.,.anders, aber es gibt sie…wenn wir nach der Schule einfach alles Liegenlassen und uns aufs Sofa mit Kakao verziehen und über Gott und die Welt philosophieren…und ich einfach nur stolz und glücklich bin für jeden Moment den wir zusammen geniessen…und ich hoffe es werden noch viele sein…andere, GRÖSSERE, aber alle mit ihrem eigenen Zauber…danke, du liebe, es ist so schön mit dir…sei fest gedrückt und eine gute schneeflockenreiche Restwoche…liebste Grüsse nach Berlin.,.ines

  16. Liebe Anna,

    ich kann mich nur einreihen in die Schlange der Mütter, die mit nassen Augen vor deinem Text sitzen. Danke!

    Ich gehe dann mal "kleine Momente" genießen!

    Liebe Grüße, Nicole

  17. Pingback: Fünf Freitagslieblinge - 13.01.'17 - Sonnenshyn.de

  18. Pingback: schneehosenspektakel & leseratten ::: 5 freitagslieblinge am 13. januar 2017

  19. Pingback: Linktipps #12 - Meine Blogfunde im Januar - Mama geht online

  20. Pingback: Ich wünsch mir die Kinder noch mal klein – Edition Eltern

  21. Pingback: Meine #Freitagslieblinge – fünf Bilder für fünf Tage – 13. Januar 2017 – bilder.grossekoepfe.com

  22. Pingback: Meine #Freitagslieblinge - fünf Bilder für fünf Tage - 13. Januar 2017 - grossekoepfe

  23. Oh mein Gott…gerade über diesen Beitrag gestolpert und zu Tränen gerührt. Ich hab gerade zwei so kleine Mädchen zu Hause, eines 3 Jahre und das andere 10 Monate. Und das, was wir hier täglich erleben, ist irgendwann vorbei und Vergangenheit? Danke für diesen Text! Nun werde ich es noch achtsamer genießen.

schreibe einen Kommentar