Werbung | „Zähneputzen! Kinder! Bitte putzt euch die Zähne!“ Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Satz schon gesagt, g e r u f e n, GEFLEHT habe, seit ich Kinder mit Zähnen mein Eigen nenne. Aber meine Kinder sind auf dem Ohr taub.

Zähneputzen mit Kindern | berlinmittemom.com

Waren sie als Einjährige noch eifrig bei der Sache und betrachteten das Schrubben ihrer funkelnagelneuen Zähnchen als lustiges Spiel, hat sie der Enthusiasmus mit zunehmendem Alter zuverlässig verlassen und hat einem neuen Spiel Platz gemacht: möglichst kreativ das Zähneputzen umgehen. Grundvoraussetzung für dieses Spiel ist erstmal das Taubstellen. Aber auch Mama ignorieren und Verstecken gehören zu den Spielregeln. Und die Königsdisziplin ist das Vortäuschen.

Es ist unglaublich, wie viel Energie meine Kinder in die Perfektionierung dieser Königsdisziplin stecken! Da wird Wasser laufen gelassen im Bad, mit Zahnbürsten wird der Waschbeckenrand geschrubbt, um ein Zahnputzgeräusch zu simulieren. Und sie tragen mit dem Finger ein bisschen Zahnpasta auf die Zähne auf, damit es authentisch riecht.

Ich habe ihnen schon oft gesagt, dass sie mit demselben Aufwand natürlich in viel weniger Zeit die Zähne auch einfach putzen könnten, aber dann wäre es ja kein Spaß mehr. Nein, es geht um den Spieleffekt, den sie erreichen, indem sie ihre Energie auf all diese Aktivitäten richten, die einzig und allein der Vermeidung des Zähneputzens dienen. Und ich stehe da und rufe „Zähneputzen, Kinder!“ Und das bringt ihnen den allergrößten Spaß.

Aber damit ist Schluss! Denn wir haben ein anderes Spiel gefunden, dass all diese Energien bündelt und sie zurück auf die tägliche Zahnreinigung lenkt: Zähneputzen mit der Playbrush-App.

Zahnbürste? Spiele-Controller!

Der Spieltrieb meiner Kinder wird hier von der App komplett abgedeckt, während sie wie nebenbei Zähneputzen. Bereits vor einiger Zeit habe ich die Playbrush hier vorgestellt und davon erzählt, wie plötzlich die Zahnputzmoral der Kinder ganz neue Dimensionen erreichte. Heute stelle ich euch ein paar Weiterentwicklungen und das Playbrush-Abo vor, außerdem habe ich noch einen Rabattcode für euch – genau rechtzeitig zu Weihnachten!

Playbrush - Zähneputzen mit App und Spaß | berlinmittemom.comPlaybrush - Zähneputzen mit App und Spaß | berlinmittemom.com

Mein Playbrush-Artikel ist schon eine Weile her, daher noch mal in aller Kürze: was ist die Playbrush und wie funktioniert sie? Die Playbrush ist im Grunde eine bluetoothfähige Halterung für jede Handzahnbürste, per USB-Kabel aufladbar, die sich mit der App auf dem Handy oder Tablet (Android und iOS) verbindet. Vor dem Spiel- und Putzspaß ist also lediglich das Laden der App auf dem Telefon oder Tablet nötig und schon kann es losgehen. Für jedes Putzteufelchen lässt sich in der App ein eigenes Profil anlegen, so dass man mit einer Halterung gut und gerne mehrere Kinder versorgen kann, aber da meine Kiddos immer zu zweit putzen, machen für uns zwei Halterungen mehr Sinn. Einmal installiert, funktioniert das Zähneputzen als Spiel, denn Playbrush verwandelt die Zahnbürste in einen Spiele-Controller: mittels der Putzbewegungen steuern die Kinder zum Beispiel ein Flugzeug oder beschießen die Kariesmonster, die der Zahnfee auf die Pelle rücken wollen.

Neues bei Playbrush

Seit wir die Playbrush das erste Mal entdeckt haben, hat sich einiges getan. Inzwischen gibt es beispielsweise die Auswertungsapp für Eltern, in denen nicht nur für jedes Kind angegeben wird, wann und wie lange geputzt wurde, sondern in denen auch gezeigt wird, in welchen Bereichen nachgeputzt werden muss und wo besonders gut geputzt wurde. Die Individualübersicht für jedes Kind zeigt diese Daten spieleübergreifend und im Zeitverlauf.

Zähneputzen mit Kindern | berlinmittemom.comPlaybrush - Zähneputzen mit App und Spaß | berlinmittemom.com

Neu ist außerdem das Spieleabo, in dem die Playbrush-User Zugriff auf fünf Spiele statt nur auf zwei haben. Sogar ein Multiplayer-Spiel gibt es jetzt, wo zwei Spieler im Putzduell in einem Tanzspiel gegeneinander antreten können. Als Playbrush-Abo-Kunde für das Zahnartikelabo kommt man außerdem in den Genuss regelmäßiger Lieferung neuer Zahnartikel wie vom Zahnarzt empfohlen.

Mit Playbrush schlägt man also idealerweise mehrere Fliegen mit einer Klappe: die Kinder  putzen w i r k l i c h ihre Zähne und haben auch noch Spaß dabei, die Auswertungsapp gibt uns Eltern einen Überblick darüber, wie gut und gründlich unsere Kinder tatsächlich putzen  und als Abokunde kann man sich auch noch den regelmäßigen Neukauf von Zahnbürsten und Zahnpasta, denn die kommen dann ins Haus.

Wer von euch Playbrush jetzt gerne ausprobieren möchte, bekommt mit dem Rabattcode XMASBERLIN für meine Leserinnen im Webshop jetzt 20%.

Und wir… putzen dann mal weiter Zähne!

6 Kommentare

  1. Danke für den Tipp mit der Playbrush! Ab welchem Alter würdest du die empfehlen? Käme ein 3-jähriges Kind schon damit zurecht?

    • Laut Empfehlung von Playbrush sind die Apps für Kinder ab 3 Jahre entwickelt worden. Da meine Kinder wesentlich älter sind, kann ich dir aus eigener Einschätzung nicht genau sagen, ob das zutreffend ist. Für meine Begriffe sind aber die Spiele in der App, die wir ausprobiert haben, recht einfach gemacht und man muss keine komplizierten Dinge tun – außer Zähneputzen! :-)

  2. hach was ein witziges ding. sowas könnt ich auch gut gebrauchen, zähneputzen ist ja auch so grotten langweilig :-) aber wat mutt dat mutt, gell? schöne geschenkeidee!!

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