… tadaa: Indre von M i Ma, Nathalie Kitchencloud, von Clumsy Mama und Béa Beste vom Tollabox-Blog! Das sind die vier ausgelosten Bloggerinnen, die sich zusammen mit jeweils einer ihrer Leserinnen auf den Mütter-Workshop am 10. Januar 2014 hier in Berlin freuen dürfen. Und ich freue mich auch!

Ich werde nämlich nicht nur selbst am Mütter-Workshop teilnehmen und daher in den Genuss kommen, diese fabelhaften Frauen zu treffen, sondern ich fühle mich geehrt und beschenkt dadurch, dass ihr an meiner Blogparade “Gemeinsam für starke Mädchen” teilgenommen habt. Mein Dank geht an dieser Stelle an alle teilnehmenden Bloggerinnen: eure Artikel sind zauberhaft, berührend, nachdenklich und kritisch, klug und einzigartig. Und jeder einzelne Beitrag hat dieser Blogparade seinen Stempel aufgedrückt und sie geprägt. Danke dafür, ihr großartigen Mütter:

Susanne Mierau von Geborgen Wachsen

Nadine Hilmar vom Buntraum

Heike von Leben mit Paul und Moritz

Natalie vom Gemischtwahnlädchen

Nina von Frau Mutter

Mia von Mama Mias Babyblog

Momatka von Mutter und Mensch

Sophie von Berlin Freckles

Katja von Grummelmama

Jette von Supermom

Miss Sophie und das liebe Leben

Almut von Mono-Ma

… ich wünschte, ich könnte euch alle beim Mütter-Workshop dabei haben und mit euch über eure Erfahrungen und eure schönen Artikel sprechen.

Mütter Workshop, Blogparade, Verlosung

 

Tja, mit dieser Auslosung ist aber die Aktion noch nicht zu Ende, denn jetzt, meine lieben Leserinnen dieses Blogs, Mütter, Großmütter und Töchter, jetzt seid ihr an der Reihe. Wie die anderen Gewinnerblogs darf auch ich eine von euch Leserinnen zum Workshop einladen und möchte damit hier in die zweite Runde der Platzverlosung eintreten:

1. Erzählt mir EURE Geschichten. Was tut ihr, um eure Töchter zu stärken? Was sagt ihr ihnen, wenn sie mit Bedenken und Problemen zu euch kommen? Macht ihr euch Gedanken, was ihr sagen oder tun könntet oder lasst ihr einfach alles auf euch zukommen und vertraut eurem Bauchgefühl, dass ihr schon den richtigen Ton treffen werdet mit euren Töchtern? Und ihr? Was sind eure Geschichten aus eurer eigenen Kindheit und Teenagerzeit? Was war es, das euch gestärkt hat? Es müssen keine großen und intimen Geschichten sein – auch die Alltagsrituale und kleinen Momente haben Anteil daran, die Kinder zu unterstützen.

2. Unter all den Müttern, die mir hier unter diesem Blogpost bis zum 10. November ihre Geschichte erzählen oder einen der kleinen besonderen Momente mir ihren Kindern hier teilen, ein gemeinsames Hobby, eine liebe Gewohnheit, verlose ich den Platz zur Teilnahme am Mütter-Workshop. Wer zusätzlich diesen Blogartikel bei Facebook teilt und mir den Link hier in seinem Kommentar postet, hat doppelte Gewinnchancen – also alles wie immer.

3. Teilnehmen kann jede mitlesende Mutter über 18 ist. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, auch eine Auszahlung des Gewinns ist nicht möglich.

4. Bitte hinterlasst mir mit eurem Kommentar auch einen Namen, das ist ganz wichtig: sonst kann ich die Kommentare niemandem zuordnen.

5. Ich veröffentliche den/die Gewinner*in hier auf dem Blog und versende dafür keine Email. Wenn ihr teilnehmt, verfolgt bitte die Auslosung und meldet euch bei mir, wenn ich euch hier als Gewinner*in nenne.

Jetzt seid ihr an der Reihe. Ich bin gespannt auf eure Beiträge und Geschichten und freue mich darauf, eine von euch im Januar kennen zu lernen!

signatur

 

Der Workshop findet am 10. Januar 2014 in Berlin statt, Anreise mit der Bahn und Verpflegung sind inklusive. Mehr Details gibt’s dann rechtzeitig und gern auf Nachfrage.

Last Updated on 29. März 2018 by Anna Luz de León

7 Kommentare

  1. Pingback: Gewinne einen Mütter-Workshop in Berlin! | Clumsy Mama bloggt jetzt

  2. Als ich neulich hier bei Dir von dieser Aktion “MutZumIch” las, klickte ich schnell wieder weg. Vermutlich weil es ein Thema ist, an dem ich nicht gerne rühre, im Gedanken an meine eigene Kindheit.
    Worin hat meine Mutter mich bestärkt? Darin dass ich keinen Geschmack habe. Darin dass ich ohnehin nichts richtig mache, wenn ich es anders mache als sie. Darin dass ich nichts “Gutes” verdient habe, schon gar nicht nur, weil ich so bin wie ich bin. Darin dass ich irgendwie falsch bin, weil ich so bin wie ich bin.

    Es hat Jahre gedauert, bis ich erkennen und lernen konnte, dass jeder anders ist, dass es nicht nur Schwarz und Weiß gibt, dass man auch mit seinen Fehlern und Schwächen liebenswert sein und geliebt werden kann.

    Meine Tochter ist noch sehr frisch auf dieser Welt, und trotzdem habe ich mir schon lange vor ihrer Geburt vor allem Gedanken darüber gemacht, wie ich es nicht machen möchte. Vielleicht sollte ich mich langsam mal der positiven Seite stellen.

    Eine die mich aber bestärkt hat, wenn auch in ihrer ganz eigenen und einfachen Art, war meine Großmutter. Sie war so liebenswert, nachsichtig und kuschlig, wie eine Oma es nur sein konnte und sie fand alles toll, was ich machte.

    Einmal, ich muß so um die zehn oder elf Jahre alt gewesen sein, verbrachten mein Bruder und ich drei Wochen unserer Sommerferien bei meinen Großeltern. Meine Eltern versuchten gerade in einem Paar-Urlaub ihre Ehe zu retten.
    Meine Großeltern waren sehr einfache Leute und konnten mit Kindern eigentlich wenig anfangen, aber sie gaben sich große Mühe, uns die Ferien so schön wie möglich zu gestalten.

    Einmal fuhr ich alleine mit meiner Großmutter in die nahegelegene Stadt, nur wir zwei bummelten den halben Tag durch Geschäfte, gingen gemeinsam asiatisch essen (weil ich das so liebte, sie kannte das damals noch gar nicht) und wir beide genossen diese kleine Freiheit sehr.

    Am Ende kaufte sie mir einen wunderschönen, geblümten Tellerrock, der für ihre Verhältnisse eigentlich viel zu teuer war, den meine Mutter mir aber nie nie nie gekauft hätte, weil sie Blümchenklamotten nicht leiden konnte.

    Ich habe diesen Rock so sehr geliebt und diesen Nachmittag mit meiner Großmutter nie vergessen, wie entspannt und fröhlich sie war.

    Und weißt Du, was das Erste war, das meine Mutter zu mir sagte, als sie mich nach diesen drei Wochen wiedersah? “Was hast du denn für einen scheußlichen Rock an? Haste die Oma mal wieder rumgekriegt.” Kopfschüttelnd.

    Ich trug den Rock so oft ich konnte, allein schon weil sie sich jedesmal darüber ärgerte.

    Ich kann nur hoffen und gleichzeitig hart daran arbeiten, dass die Beziehung zu meiner Tochter nicht so schwierig und lieblos wird, aber ich bin nicht wie meine Mutter. Auch das sage ich mir jeden einzelnen Tag.

  3. So, heute ist er nun gekommen. Der Abend mit den ein, zwei ruhigen Minuten.
    Anna, du hast mir viele nachdenkliche Tage beschert…..ja ich habe viel über dieses Thema nachgedacht, mit meinem Mann gesprochen….und irgendwie kam nie was richtiges raus.
    Der Artikel von Sara ließ dann meine Gedankenknoten platzen.
    Die Essenz von allem ist und bleibt die Liebe……wie du es immer und immer wieder predigst…und wie ich es versuche jeden Tag in meinem Leben zu praktizieren.
    Ich habe mich die ganze Zeit gefragt…..was hat mich stark gemacht als Mädchen……und nun weiß ich es….

    ich hatte definitiv auch keine Bilderbuchkindheit…nein….meine Mami war viel zu jung um sich überhaupt dessen bewußt zu sein, welche Verantwortung sie nun für mein Leben hat……einige Männer kamen und gingen….ich musste Schulen und liebgewonnene Orte wegen der Rastlosigkeit meiner Mutter verlassen……

    und trotzdem…….

    waren neben meiner Mutter viele andere Menschen die mich zu einem starken, selbstbewußten Mädchen gemacht haben, welches in den Spiegel schaut, lächelt und sich über das Leben freut.
    Auch bei mir waren es meine Großmütter die einen ganz großen Anteil an meinem Sein haben, aber auch mein Daddy, der mich damals im schlimmsten Pupertätsalter mit 10, als seine Tochter angenommen hat und mich mit soviel Wärme, Liebe, Achtung und Respekt überschüttet hat, dass es reicht bis ich selbst eine Großmutter bin.
    Außerdem möchte ich auch noch meine ganzen Lehrer erwähnen…..meine Tanztrainerin, Geigenlehrerin, mein Gesangslehrer…….alle haben sie ein Stück an meiner Stärke geformt.
    Durch ihren Glauben an mich und die Tatsache das sie in meine Stärken investiert haben und nicht in meine Schwächen.

    So und nun bin ich selber Mami von einem wundervollen 2 einhalbjährigen Mädchen, welches unbedarft und offen in die Wellt geht, weil es ja nichts böses kennt.
    Gerade kurz vor der Geburt kamen neben all der unsäglichen Freude auch erste Ängste auf……wie kann ich mein Mädchen schützen…..vor all dem bösen was da daußen in der Welt lauert….

    Und jetzt durch deinen Artikel habe ich die Antwort…ich kann sie nicht schützen!!!!!!!!!!!

    Aber was ich tun kann und seit ihrer Geburt auch tue ist ihr zu zeigen das mein Glaube an sie und meine Liebe für sie unendlich sind. Sie erlebt durch mich und auch meinen Mann:
    Das sie etwas ganz besonderes ist, weil sie so ist wie sie ist.
    Dass ihre Worte Wünsche und auch Ängste Gehör finden.
    Das sie jederzeit Zugriff auf unsere Wärme und unsere Nähe hat.
    Das sie sich, auch wenn sie sich anfängt zu entfernen….niemals die Sicht zu ihrem sicheren Hafen verliert…….
    Ich denke das ist es letztendlich was starke Mädchen und auch Jungs nachher ausmacht
    Wenn man in seiner Kindheit voller Liebe gestärkt wurde kann einem später niemand und nichts etwas antun….

    Ja Anna….. Licht und Liebe!!!!!!!

  4. Oh, Danke liebe Glücksfee! Ich freue mich riesig, dass wir diesen spannenden Workshop gemeinsam machen können und ich dich und die anderen wunderbaren Frauen treffe!

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  6. Pingback: Berlin und ikke | Ich lebe! Jetzt!

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