Heute gibt’s die Lieblinks der Woche mit einem Themenschwerpunkt: passend zu meinem ersten veröffentlichten Mütter-Interview mit Amber diese Woche, stehen die Lieblinks im Zeichen der Mütter.

  • Die liebe Sonja, meine Bloggerkollegin von Mama Notes, hat eine Liebeserklärung an ihre Filterbubble geschrieben und ihre liebsten Mamablogs aufgelistet. Sie schreibt, wieso sie dort liest, wie sie jeweils dorthin geraten ist und was sie gerne mag. Viele der Blogs gehören auch zu meinen Lieblingen und ich habe mich sehr gefreut, selbst auch dabei zu sein. Danke Sonja, ich les dich auch furchtbar gern.
  • Ebenfalls eine liebe Bloggerkollegin, Mareice vom Kaiserinnenreich, wo sie über ihren Alltag mit zwei Töchtern schreibt, eine davon ist behindert, hat einen Artikel für die taz-Serie über Inklusion geschrieben. Es geht um die Kitaplatzsuche in Berlin mit einem behinderten Kind – ein wichtiges Thema, ein gelungener Text, eine tolle und engagierte Frau, ganz klar einer der Lieblinks der Woche.
  • Ich teilte es diese Woche schon auf meiner Facebookseite, aber ich möchte es euch unbedingt hier auch noch zeigen: ein Mutter-Tochter-Kunstprojekt, das mein Herz erfreut.

  •  Der letzte meiner Lieblinks der Woche ist keine Neuentdeckung sondern ein All-Time-Favorite auf meiner Mama-Blog-Liste und ihr findet ihn auch in meiner Blogroll. Dennoch muss ich euch das Blog der australischen Mama-Bloggerin Georgia ausdrücklich noch mal ans Herz legen. Auf ihrem Blog, dem 365-Tage-Projekt Documenting Delight, legt sie virtuelle Alben für jedes ihrer drei Kinder an: pro Tag und Kind gibt es ein Foto, das sie auch auf ihrer Seite zeigt. Aber sie schreibt auch über Erziehung, non-schooling, ihre Erfahrungen mit Geburt und Wochenbett und über alles, was ihr so begegnet. Und ich kann euch nur sagen, die Bilder sind entzückend, ihre Art zu schreiben bzw. ihre Sicht aufs Leben ist wundervoll. Und wie sie gemeinsam mit ihrem Mann ihre Kinder aufzieht, beeindruckt mich immer wieder, obwohl oder vielleicht gerade weil es ganz anders ist, als meine Art, unser Familienleben zu gestalten. Meet Georgia!

Als letztes und ganz außerhalb der Lieblinks kann ich heute endlich mal wieder etwas schenken:  der BELTZ-Verlag hat mir freundlicherweise vier Exemplare des nigelnagelneuen Buches “MAMABEAT“von Saralisa Volm zur Verfügung gestellt, die ich an euch vergeben möchte. Saralisa Volm ist Schauspielerin, Schreibende, Mutter und wahrscheinlich noch vieles mehr, das wir gar nicht von ihr wissen. Sie schreibt zum Beispiel auch für Glowbus, einem Online-Magazin für Frauen, die sich nicht entscheiden möchten, sondern alles wollen – so die Selbstbeschreibung auf der Seite. Jetzt hat sie einen Mama-Ratgeber geschrieben, der sich mit konkreten Ratschlägen erstaunlich zurück hält und stattdessen die Leserinnen dazu auffordert, ihren eigenen Weg als Mutter zu finden und konsequent zu gehen, egal, was das Umfeld sagt oder wie die gesellschaftlichen Normen sind. Da die Botschaft von MAMABEAT so wunderschön zu meiner Mütter-Interview-Reihe passt (psst, die nächsten Mamas sind schon für neue Interviews in der “Mache”!), freue ich mich besonders, dass ich euch vier Exemplare schenken darf.

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Ein Lieblinks-Mama-Gewinnspiel! Was müsst ihr tun?

1. Verratet mir euren Mamabeat, euer wichtigstes Mama-Mantra, das ihr an eine gute Freundin weitergeben würdet, wenn ihr nur einen einzigen Ratschlag geben könntet. Postet mir das Mama-Mantra in die Kommentarfunktion hier auf dem Blog – jeder Kommentar wandert in den Lostopf. Bitte hinterlasst mir mit eurem Kommentar auch einen Namen, das ist ganz wichtig: sonst kann ich die Kommentare niemandem zuordnen.

2. Teilnehmen kann jeder Leser und jede Leserin aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, der über 18 ist und hier kommentiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, auch eine Auszahlung des Gewinns ist nicht möglich.

3. Ich veröffentliche den/die Gewinner*in hier auf dem Blog und versende dafür keine Email. Wenn ihr teilnehmt und eins von vier Exemplaren von MAMABEAT gewinnen möchtet , verfolgt bitte die Auslosung und meldet euch bei mir, wenn ich euch hier als Gewinner*in nenne. Ihr könnt ab jetzt bis zum 19. September 2014 kommentieren. Am Freitag, den 19. September um 21h, schließe ich die Kommentarfunktion.

Und jetzt seid ihr an der Reihe! Ich bin gespannt auf eure Mama-Mantras und darauf, ob sie zu meinem Interview mit Amber passen oder in eine ganz andere Richtung gehen? Habt ein feines Wochenende und passt auf euch auf!

signatur

 

Last Updated on 25. November 2014 by Anna Luz de León

42 Kommentare

  1. Hallo Anna, ich verfolge deinen Blog noch nicht so lange, bin aber total begeistert.
    Mein Mantra, was ich immer wieder weitergebe ist: nehme dich selber Ernst, dann nehmen dich auch deine Kinder Ernst. Nur wer sich selber respektiert, wird auch von anderen respektiert. Man darf sich selber nicht vergessen. Ein Mantra was mir hier mit 5 Kindern immer wieder hilft :-)
    LG

  2. The days are long but the years are short
    Vg Lette

  3. Lebe! Liebe! Lache! mein Mantra an mich,Familie, Freundinen, nicht freundinen ;) und der Welt :D und:nehm es mit Humor… ;-)))

  4. Han Kamuffel

    Es ist alles gut, wenn du vor Liebe überläufst, wenn du dein Kind beim Schlafen siehst, egal wie der Tag war.

    Ich würde mich freuen! Komme gerade kaum zum Lesen :)

  5. Regina F.

    Nicht für Mamas sondern auch ganz allgemein anwendbar: back to the roots – Vertraue auf dein Bauchgefühl… :-)

  6. Franzel Day

    Kein direktes Mantra, aber ein wichtiger Hinweis: Hab immer genug Schoki im Haus!

  7. Maja-Kim Coenen

    “Die beste Eigenschaft, die eine Mutter ihren Kindern bieten kann, ist ihr eigenes Glück und ihre Zufriedenheit.”

  8. Ich lese noch nicht so lange hier, bin aber auch noch nicht so lange Mama;-) Mein Mantra: Und am Ende wir alles gut! Würde mich sehr über das Buch freuen, da ich super gerne lesen. Beste Grüße Katrin

  9. Iris Rhiel

    Hallo ich lese deinen Blog sehr gerne. Danke
    Liebe Mamis ,genießt jeden Moment mit euren Kindern ,vor allem die ersten Jahre .
    Sie werden so schnell groß.
    Kinder haben auch ein Recht auf schlechte Laune ,Wut und Traurigkeit . Einfach da sein und auch mal aushalten.

  10. Verena Eggert

    Back to the roots ist auch mein absolutoberstimmendeswichtiges Mantra – hilft zu 99%.

  11. “Hör auf dein Gefühl, dein Herz; du kennst dein Kind am Besten!”
    Zum Thema verunsicherte Erstmamis.
    Und generell: DANKE für dein Blog <3

  12. JeanetteBabette

    Selbst wenn ein Tag mal nicht so läuft, wie man es sich vorstellt – durchhalten! Bei Groß und Klein muss dann über Nacht einfach mal der “Resetknopf” gedrückt werden :) Schließlich haben wir auch mal unseren schlechten Tag, das Recht müssen wir unseren Kleinen während ihren ganzen Entwicklungsschritten auch gewähren. Ich freue mich dann auf die Zeit am Abend und nehme mir so gut es geht ein paar Minuten für mich, ein schönes Bad, lese im Internet oder arbeite an den Projekten mit meinem Mann, die wir zur Zeit so haben :)

  13. Akzeptiere die Macken Deines Kindes anstatt ständig an ihm / ihr herumzunörgeln. Vieles wächst sich tatsächlich einfach aus.

  14. Indra Vandieken-Neerincx

    Mein Mantra als Alleinerziehende mit zwei pubertierenden Kindern ist:
    Am Ende wird alles gut – und wenn nicht alles gut ist, ist es noch nicht das Ende….;-))
    Indra

  15. Hallo Anna, Dein blog inspiriert mich immer wieder!
    To all the moms: Always try to think out of the box! Wenn es mal nicht so klappt wie man es sich wuenscht, muss man auch mal neue Ideen und Ansaetze probieren. Vertraue Deiner Intuition, die laesst Dich nicht im Stich!

  16. Wow! Bei “Mama notes” und “Kaiserinnenreich” werde ich wohl Stammgast … tolle Blogs mit tollen Frauen dahinter!
    Da mein Haupt-Mantra hier schon mehrfach angegeben wurde (Mama geht es gut=Kid geht es gut), hier noch ein wichtiges Mantra: Sammelt die vielen kleinen Edelstein-Momente des Tages und schließt sie in eurem Herzen ein! Kinder zu erziehen ist nicht immer leicht und bedeutet auch manchmal viel Leid, aber diese kleinen Momente wiegen all die Mühen immer zu mehr als 100% auf!

    Dicken Drücker, Ines! :O*

  17. Höre immer auf dein Gefühl – es ist dein Kind und du weißt was am besten für dich und für euch ist.

  18. keep calm & carry on ♥

    Liebste Grüße
    Anne

  19. Mein Mantra zum weiter geben: Es ist alles nur eine Phase! :-)

  20. “Glaub nicht alles was du liest bzw man dir erzählt….”
    Danke, super Blog :)

  21. Ich sage immer nur: hör auf dein Bauchgefühl. Es wird dir helfen das richtige zu tun!
    Liebe Grüße aus Treptow

  22. “Bleib wie du bist und lerne jeden Tag dazu!” <3

    :)

  23. Liebe Anna,

    ich sage immer: Lass dich nicht von anderen verunsichern, vergiss Vergleiche, höre auf deinen Bauch und lese Internetforen erst einmal unter dem Unterhaltungsaspekt.

    :-)

    Liebe Grüße vom Rhein
    Katja

  24. Mein Tipp an alle: Sich immer bewusst machen, dass die Zeit viel zu schnell vorbei geht und es gilt, jeden Moment bewusst zu (er-)leben.

  25. Du selbst bist das Wichtigste für dein Kind!

  26. Meine Kinder wissen, ich LIEBE sie und stehe IMMER zu ihnen, egal was passiert, denn wahre Liebe ist bedingungslos und ich VERTRAUE ihnen IMMER voll und ganz!!!

  27. Hallo!Immer wieder schön, hier zu lesen, ich habe im Alltag mit meinen beiden Kindern oft Gelesenes (auch von anderen Blogs, zB Mama notes lese ich auch gern)
    im Kopf und muss sagen, am meisten hilft mir, möglichst ruhig zu bleiben, gelassen zu sein. Ist nicht immer einfach, aber man ist selbst auch viel zufriedener, das spüren wiederum die Kinder und verhalten sich kommunikativ.
    Und das Bauchgefühl ist für mich auch ganz wichtig!
    Liebe Grüße an alle Mamas (und natürlich an die Papas…) und alle anderen…
    Walstina

  28. Ich fühl mich als Mutter oft so einsam. Wenn mein Sohn mich zb. für all sein Leid verantwortlich macht und ich an ALLEM Schuld bin. Dann versuche ich stark zu sein tief durchzuatmen und ruhig zu bleiben. Mich daran zu erinnern: Nimm es nicht persönlich, erwarte nichts und vorallem sei nicht nachtragend!

    Das ist sehr schwer und kostet mich sehr viel Kraft, aber dafür geht es mir wenn der Anfall vorbei ist, wesentlich besser als wenn ich auch noch zum schreien angefangen hätte.

    Ich würde mich sehr über diesen unkonventionellen Ratgeber “MAMABEAT“ freuen, der mir vielleicht noch ein paar Tricks verraten kann um solche Situationen für mich erträglicher zu machen!

    Ich reiche hiermit allen anderen Müttern/Vätern die Hand, damit sich niemand einsam fühlen muss!

  29. “Nach Regen folgt auch wieder Sonnenschein”: schlechte Stimmung durch einen Kitzelüberfall auflösen, rausgehen, mit den Kindern philosophieren. Nach hektischen Momenten bewusst entschleunigen, ein Liedchen schief singen und Pfannkuchen backen:-)

  30. Nun bin ich nicht die Erste die es schreibt, aber ich sage auch, höre auf Deine Bauchgefühl, lass Dich nicht zu sehr beeinflussen und vergleiche Dich nicht mit anderen.

  31. Ich nehme mir abends immer 30 – 60 Minuten zum Kuscheln und Lesen/Vorlesen.

  32. Gegen den Perfektionismus-Wahn, der wohl jeden manchmal packt: Gut ist gut genug :-)