About Berlinmittemom

 

Hallo und willkommen bei Berlinmittemom! Ich bin Anna Luz, das Herz und der Kopf hinter diesem Mamablog, den ich seit 2012 mit Liebe und Sorgfalt befülle. Berlinmittemom ist mein Netzort und meine Blogpersönlichkeit.

Hier schreibe ich über das Leben mit Kindern, meinen Kindern, den drei wilden und wunderbaren Berlinmittekids. Sie sind es, die im Zentrum meines Alltags stehen, die mich antreiben, für die mein Herz schlägt und mit denen ich alles, was wir tun, aus voller Seele tue.

Berlinmittemom ist der Ort, an dem ich die Geschichten aus unserem Leben mit euch teile. Ich schreibe über mein Muttersein und über meine Vorstellung davon, wie Kinder meiner Meinung nach groß werden sollten, zeige euch, wie wir unseren Alltag mit Freude und Liebe füllen, erzähle von unseren Reisen und unseren Lieblingsorten in Berlin, stelle euch die Bücher vor, die wir gerne gelesen haben und schreibe unsere liebsten Rezepte für euch auf.

Anna Luz de León aka Berlinmittemom by Malina Ebert Portraitfotografie | berlinmittemom.com

 

Unser Leben ist bunt und vielfältig, deshalb haben hier auch so viele verschiedene Aspekte Platz. Ihr werdet hier Lifestylethemen, fröhliche Kindermode und Alltagsanekdoten ebenso finden wie Texte über Trauer, Tod und Verlust oder die  Auseinandersetzung mit Mutter- und Frauenrollen in unserer Gesellschaft.

Ich freue mich über euren Besuch und hoffe, ihr begleitet mich ein Stück hier bei Berlinmittemom.

Facebook: https://www.facebook.com/berlinmittemom
Twitter: https://twitter.com/berlinmittemom
Instagram: http://instagram.com/berlinmittemom
Pinterest: http://pinterest.com/berlinmittemom/

Kontakt: berlinmittemom {at} googlemail {dot} com

17 Kommentare

  1. Pingback: “Hallo, ich bin neu hier!” (#rp14) | Kaiserinnenreich

      • Alexandra

        Ich möchte mich nachdrücklichst herausnehmen aus DIESEM “wir Eltern”! Meine drei Kinder sind in ihren Zwanzigern und ich habe weder ihr Heranwachsen noch ihre jeweilige individuelle Pubertät so erlebt oder betrachtet wie hier geschildert.

        Vom Tag ihrer Geburten an habe ich bereits begonnen, sie loszulassen und dabei niemals Sentimentalität empfunden.

        Ich liebte und liebe sie leidenschaftlich, ich werde das bis zu meinem letzten Atemzug auch weiterhin tun, ich würde mich jederzeit für sie zerreißen lassen.

        Ich habe es genossen, sie wachsen, sich von mir als Mutter und von uns als Eltern loslösen zu sehen.

        Niemals hatte ich irgendeine Vorstellung davon, wie sie einmal sein würden, keine Erwartung . Sie haben mein Leben vollständig auf den Kopf gestellt, mein Innerstes nach außen gedreht und mich zur stetigen Auseinandersetzung mit mir selbst getrieben.

        Ich habe ehrlich Ungeheuerliches erlebt durch sie und mit ihnen – ich will nichts davon missen. Das Dunkelste nicht und das Hellste erst recht nicht.

        Und jeder neue Lebensabschnitt (Abschied vom Kindergarten, der Schule … Blabla!) war für mich immer viel mehr ein “Hurra, auf zu neuen Ufern!” als irgendein sentimentaler Abschiedsschmerz.

        Sie gut ins Leben gestellt zu haben, macht mich heute zufrieden, erleichtert, und – es befreit mich. Nicht zuletzt, weil ich sie endgültig ihre eigenen Fehler in ihrer eigenen Verantwortung machen lassen kann.

        Tut mir leid – das Vereinnahmende dieses “wir Elterns” hat diesen Widerspruch aus mir herausbrechen lassen.

  2. Liebe Anna, wunderbarer Blog. So geschrieben, dass man gerne liest, sehr inspirierend und mit Herz! Das hatte ich gesucht…. Danke dafür!

  3. Hallo Anna, meine Tochter heißt auch Anna. Sie geht in die 5. Klasse Gym. Leider hat sie auch unschöne Grundschuljahre erlebt. Zwillinge davon gehen nun in ihre Klasse. Sie stehen beim Mittag auf, wenn sie an den Tisch dazu kommt oder eine der beiden wirft ihr einen bösen Blick zu, der dann schon mitteilt, sie soll verschwinden. Somit sitzt sie dann nicht bei ihren neu gefundenen Mädels. Im Sport gegen beide demonstrativ von ihr weg. In Biologie machen sie "äh, nicht die… "weil die Sitzordnung von der Lehrerin geändert wurde und sie nun vor ihnen sitzt. In Geo wird sie angerempelt und angeschrien, sie solle doch mal aufpassen usw. Sind Kleinigkeiten, aber für meine Tochter schlimm. Sie hat Angst, dass die beiden wieder alle aufhetzen und sie weiterhin ausgegrenzt wird. Hast du einen oder zwei Tipps für mich? Die KL weiß Bescheid, dass es ihr nicht gut ging in der GS. Und auch, dass diese Zwillinge auch dabei waren. Wir wollen 5 bis 7 Mädels aus ihrer jetzigen Klasse mit denen sie sich gut versteht, zu einer Grillparty einladen. Und ihren 10. Kindergeburtstag möchte sie auch noch nachfeiern. Sollte sie mit den Kindern über den Zusammenhalt sprechen, ohne von den Zwillingen zu sprechen oder sollte sie diese erwähnen, wie fies diese waren und wie sie derzeit rumstänkern.

    • Liebe Kerstin, ach, wie ich das kenne! Eure Idee mit der Grillparty und der Nachfeier finde ich super. Aber ich kann nur davon abraten, die anderen Kinder alle so einzuweihen. Die meisten Kids in dem Alter schrecken vor sowas zurück und fühlen sich evtl unter Druck gesetzt. Das hätte dann für dein Kind genau den gegenteiligen Effekt. Sie kann nur versuchen, gute Freundschaften zu knüpfen und sich nicht abschrecken oder vertreiben zu lassen. Darin könnt ihr sie doch unterstützen. Kennst du meinen Artikel über Mobbing? Vielleicht helfen eich ein paar Ideen daraus: http://new.buchratgeber.com/bmm/2013/06/03/mobbing-angst-und-ohnmacht-10-ideen-mein-kind-zu-starken/
      Ansonsten würde ich an deiner Stelle eng an ihr dran bleiben, viel Präsenz zeigen in der Schule und auch mit der Lehrerin im Kontakt und im Austausch bleiben. Ich drück euch die Daumen! Alles Liebe, Anna

  4. Hallo Anna,

    dieser Kommentar ist nicht zum Veröffentlichen gedacht. Ich wollte dich nur mal fragen, ob du nicht mal ein paar Dip-Rezepte verbloggen – oder bei viel Zeit – mir mailen könntest. Eure Fußbodenpicknicks mit viel Rohkost etc. finde ich immer eine super Idee. Auch um mal etwas mehr gesundes an den Mann, äh, das Kind zu bringen. Aber gute Dips gehören dazu…

    Würde mich sehr freuen, vielen Dank und viele Grüße!

     

  5. Hallo Anna,
    seit dem wir uns vor einigen Monaten nach Jahren wieder in Koblenz,deiner alten Heimat getroffen haben,lese ich regelmäßig in deinem Blog. Ich hoffe du erinnerst dich an unser Treffen,da ich nicht meinen vollständigen Namen schreiben wollte. Aber wir haben uns auf dem Görresplatz getroffen und hätten,wenn wir Zeit gehabt hätten wahrscheinlich noch stundenlang quatschen können.
    Es ist faszinierend wie du von deiner Familie und eurem Leben schreibst.
    Leider habe ich kein Facebook,etc.,aber ich wollte dir gerne schreiben wie toll ich deinen Blog finde.
    Ganz liebe Grüße

    Susi

    • Meine liebe Susi, selbstverständlich erinnere ich mich, ich bin ja nicht vollkommen bekloppt – nur ein bisschen. ;-) Schreib mir doch mal hier eine Mail an berlinmittemom @ googlemail.com, dann könnten wir uns wenigstens mal schreiben. Ganz ohne Facebook! Liebste Grüße und hoffentlich bis bald!

  6. Hallo Anna,
    du hast mal, vielleicht schon zwei Jahre her (??) einen herzzerreißenden Artikel darüber geschrieben, dass du das STöckchen deines SOhnes weggeworfen hattest und seine Tränden darüber erst nicht verstehen konntest… und dann doch. Das war so zauberhaft, ich möchte das nochmal lesen, finde es aber nicht wieder…kannst du mir helfen?

    P.S. Danke für diese tolle Seite!

    Aline

  7. Hallo, ich bin ganz begeistert von der Hexenparty. Wo bekommt man denn so eine HexenSchablone für den Kuchen?

    Vielen Danke

    Anne

    • Liebe Anne, die habe ich selbst gemacht. Ich habe mir eine Vorlage im Netz rausgesucht und diese dann ausgedruckt, ausgeschnitten und auf den Kuchen gelegt. Such doch mal mit “Stencil” und “Witch”. Ich meine, ich hätte damals eine Halloween-Vorlage auf irgend einer amerikanischen Seite gefunden. Liebe Grüße!

  8. Liebe Anne,
    was für eine Seite, deine Seite. Was für ein Blog.
    Ich bin 58 Jahre alt, Psychotherapeutin, eine Mama, eine Ehefrau und die Tochter einer Mama die schon 18 Jahre verstorben ist.
    Mein Schmerz war heute so groß, dass ich in Google folgendes geschrieben habe “Wenn Mama fehlt”.
    Ja, und dann fand ich deine Seite und deine Artikel die mich zu Tränen rührten. Genauso ist es auch nach diesen vielen Jahren.
    Mein Sohn heiratet nächsten Monat und ich hätte so gerne das mit meiner Mutter erlebt. Ich werde ich der Kirche eine Leung halten und muss schon jetzt sehr kämpfen die Fassung nicht zu verlieren.
    Ich bin dankbar darüber, dass ich das Kind meiner Mutter bin und das ich sie so lange für mich haben durfte.
    Und trotzdem, wie du siehst fehlt sie immer noch sehr und wird immer sehr fehlen.
    Sie hat unendlich viele Anker gesetzt die ich jetzt an meine Schwiegertochter, Freundin, Sohn weitergeben oder einfach nur Anekdoten von dem Erlebten erzähle. Ich sehe in Gedanke ihr Gesicht und ihr Lachen wie sie mir zunickt.

    Alles Liebe Anne, du bist nicht alleine.
    Gaby

  9. Kerstin Zakrzewski Antworten

    Liebe Anne,

    der Todestag meiner Mama jährt sich am 10.10. zum 10. Mal. Auf der Suche nach einem Erinnerungstext bin ich auf deine ” Seite” gestoßen. Ich muss weinen, so sehr berühren mich dein Zeilen an deine Mama. Wir hatten eine sehr schwierige Beziehung und trotz alle dem vermisse ich sie so sehr! Mir fehlen die richtigen Worte, um mich auszudrücken. Viele deiner Worte sprechen mir aus dem Herzen. Deshalb frage ich dich, ob ich einige Zeilen von dir verwenden darf?

    Herzliche Grüße von Kerstin

  10. Liebe Anna Luz,

    heute habe ich Deinen Blog ganz zufällig gefunden und bin verliebt. So viel Liebe, Wärme, Chaos und Leben. Das tut gut. Danke!

    Claudia

schreibe einen Kommentar