Liebe kleine, frisch gebackene Mama,

ich gratuliere dir von Herzen: dein Baby ist da! Ich habe das Bild gesehen, dass du deiner Familie geschickt hast, auf dem Foto strahlen deine Augen stolz und dein Blick ist auf dein Kind gerichtet. Aber in deinem Blick liegt auch Verwunderung: ist das wirklich passiert? Bist du jetzt Mutter? Wer ist dieser kleine Mensch in deinen Armen und was erwartet dich in den nächsten Wochen?

Das Bild bringt Erinnerungen an eine schöne, anstrengende und tränenreiche Zeit in meinem Leben zurück: die Zeit nach der Geburt meines ersten Kindes als junge Mutter im Wochenbett, so wie du jetzt eine bist. In deiner Stimme höre ich deine Aufregung und Unsicherheit, du bist hin- und her gerissen zwischen Zuversicht und Glück auf der einen Seite und Zweifeln und Unsicherheit auf der anderen. Alles ist neu und unbekannt und deine Selbstsicherheit aus kinderlosen Tagen ist dahin – fürs Erste. Lass mich dir sagen, was passieren wird. Lass mich dir erzählen, wie es sein wird als Mutter im Wochenbett und darüber hinaus. Lass mich dir beschreiben, wie es bald, ganz bald, sein wird. Wie du sein wirst.

Du wirst zweifeln – aber nicht verzweifeln

Dein Kind ist wenige Tage alt und ihr kennt euch noch nicht gut. Die Zeit mit Bauch ist noch so nah, da wusstest du, wer da in dir heran wächst und warst sicher: da kommt kein fremder kleiner Mensch, da kommt mein Kind zu mir. Jetzt ist es da und du stellst fest, dass du noch nicht viel über es weißt. Ist das überhaupt dasselbe, so vertraute Wesen, das du in deinem Bauch getragen hast, vierzig Wochen lang? Es schläft viel. Warum schläft es so viel? Ist das normal? Müsste es nicht hungrig sein und sich melden? Es schreit viel. Warum schreit es jetzt? Es hat doch gestillt und ist frisch gewickelt, warum lässt es sich nicht beruhigen? Es ist hungrig, so hungrig wie die kleine Raupe Nimmersatt, die sich tagelang durch zig Lebensmittel frisst und scheinbar nie genug bekommt. Wieso trinkt es plötzlich seit dem Milcheinschuss wie wahnsinnig und scheint doch nicht zufrieden zu sein? Reicht die Milch nicht? Trinkt es nicht richtig? Kann es vielleicht nicht genug bekommen aus dieser Brust und braucht doch ein Fläschchen? Einen Schnuller? Irgendwas?! Das sind die verzweifelten Gedanken, die du wahrscheinlich mit fast jeder jungen Mutter im Wochenbett teilst, vor allem beim ersten Kind.

Lass mich dir sagen, dass das “normal” ist. Das ist ein emotionaler und körperlicher Ausnahmezustand, der für dich einzigartig ist und nie dagewesen, den aber jede Mutter im Wochenbett erlebt. Es ist okay, es ist nichts, was dir Sorgen machen muss, denn so geht es uns allen, wenn wir frisch entbunden haben. Aber so bleibt es nicht für lange. Du und dein Kind, ihr steht erst am Anfang. Jetzt ist die Zeit, in der ihr euch kennenlernen und eure gemeinsamen Rituale installieren werdet. Sei geduldig mit dir und mit deinem Kind. Gönn’ euch beiden die Zeit, euch auszprobieren und heraus zu finden, was für euch passt. Du wirst alle Zeichen lesen lernen, die dein Baby dir gibt und auch dein Baby wird lernen, zu antizipieren, was du wann mit ihm tust. Mit dir ist alles in Ordnung, mit deinem Baby ist alles in Ordnung. 

Du wirst Meilensteine erreichen, für dich und mit deinem Kind

Die Nächte werden kurz sein, die Brust wird schmerzhaft angespannt sein und du wirst denken, dass du nie wieder schlafen wirst. Eine Zeit lang wird das auch so sein. Das Baby wird schreien und du wirst es stillen, es wird schreien und du oder dein*e Partner*in wird es wickeln und herum tragen. Es wird schlafen und du wirst dich fragen, ob es noch atmet und besorgt immer wieder nachschauen. Aber schon innerhalb der nächsten Tage und Wochen werdet ihr neu Gelerntes gemeinsam anwenden, ganz mühelos. Dein Baby wird erkennen lernen, dass du seinen Hunger stillen wirst, wenn du es auf eine bestimmte Art aufhebst und in Stillposition bringst. Es wird sich dann schneller beruhigen, weil es verstehen lernt und antizipiert, was als nächstes passieren wird. Du wirst ruhiger werden. Deine Unsicherheit wird kleiner, weil du dein Kind immer besser kennenlernst und seine Signale wirst lesen können, so wie es deine. Du wirst wissen, ob es hungrig schreit oder ob es etwas anderes ausdrücken möchte. Ihr werdet längere gemeinsame Schlafphasen haben und deine Gelassenheit im Umgang mit deinem Kind wird in dem selben Maß wachsen, in dem es immer weiter, immer mehr in dieser Welt ankommt.

Du wirst Teil eines neuen Bundes sein – deiner eigenen Familie

Du wussest schon vor der Geburt deines Babys, dass deine* Partner*in und du nach diesem Augenblick anders sein würdet. Aber jetzt erst erlebst du, was das bedeutet. Eure Zweisamkeit ist eingeschränkt, aber das wird dir bald nicht mehr seltsam vorkommen, im Gegenteil. Diesen neuen kleinen Menschen in eurer Mitte wirst du dir in wenigen Tagen nicht mehr wegdenken können. Es wird sein, als sei das Baby immer schon da gewesen und ihr immer schon seine Eltern. Ihr könnt nicht mehr zurück hinter diesen Moment: Eltern geworden zu sein, aber ihr werdet es auch nicht wollen. Und es wird dich erstaunen und beglücken, den geliebten Menschen an deiner Seite als Elternteil deines Babys zu sehen. Ihr Drei seid verschworen, ihr gehört zusammen. Ihr seid jetzt seid eine Familie. 

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Du wirst nicht vergessen, aber du wirst verarbeiten

Die Geburt war existentiell. Sie hat nicht nur alles verändert und dein Leben auf den Kopf gestellt, sie war auch für sich genommen ein einschneidendes Erlebnis, das dich umtreibt. Du denkst darüber nach, wie alles gelaufen ist, vielleicht sind Dinge passiert, mit denen du nicht glücklich bist oder sogar traumatisierende Dinge. Deine Gedanken drehen sich immer wieder um die Momente, in denen die Entwicklung der Geburt eine andere Richtung genommen hat, etwa das Einsetzen der Presswehen oder eine medizinische Intervention. Du fragst dich, wie du so naiv in die Geburt gehen konntest, wie es sein kann, dass du im Vorhinein nicht begriffen hast, wie gewaltig dieses Erlebnis sein würde. Aber das konntest du nicht, das kann niemand, der das noch nie (mit) erlebt hat.

Du fragst dich, ob du immer und immer wieder darüber sprechen darfst oder ob du dein Umfeld damit bereits auf die Probe stellst. Du denkst vielleicht sogar, dass du damit aufhören musst, dir darüber so viele Gedanken zu machen und es loszulassen. Lass ich dir sagen: es ist nicht nur okay, dass du darüber sprechen willst, es ist ganz zentral und wichtig für dich. Denn wenn du das tust, wenn du dir vertrauten Menschen über deine Gefühle und Gedanken berichten kannst, wirst du selbst besser begreifen, was geschehen ist. Das ist der Verarbeitungsprozess, den du brauchst und der dir auch zusteht. Der Spruch “Naja, das Baby ist ja jetzt da und alles ist gut gegangen” ist nicht die angemessene Reaktion der Umwelt, mit der du dich zufrieden geben musst. Du musst es nicht “gut sein lassen”. Du bist Mutter geworden, das hat dein Leben verändert und hat dich emotional und physisch einmal auf Links und wieder zurück gedreht. Das wirst du niemals vergessen, das könntest du gar nicht. Und je mehr du verarbeitend darüber sprechen kannst, umso besser wirst du in der neuen Situation ankommen und die Geburtserlebnisse Stück für Stück loslassen können. Sei geduldig mit dir und bitte dir nahestehende Menschen um Geduld. Es ist etwas Einzigartiges geschehen, das zu verarbeiten braucht Zeit.

Du wirst deine Persönlichkeit erweitern

Das Wochenbett ist nicht nur die Phase der Gewöhnung an dein Kind oder ans Stillen für dich, als Mutter im Wochenbett bist du auch in der ersten Lebensphase deines neuen ICH – dass du nämlich Mutter geworden bist, verändert dich für immer. Natürlich bist du noch derselbe Mensch wie vorher, aber die Bindung an dein Kind, die mit jeder Stunde nach der Geburt stärker wird und auch die Verantwortung für sein Wohl und Wehe, die du immer deutlicher spürst, zeigen dir, dass deine Persönlichkeit sich um neue Aspekte erweitert hat. Du fragst dich vielleicht, ob das okay ist. Vielleicht überwältigen dich auch diese neuen Gefühle, Gedanken und auch Sorgen und du wünschst dir, du würdest dich wieder fühlen wie “vorher”. Das wirst du und du wirst es auch wieder nicht. Denn es gibt kein “wie vorher” mehr für dich und obwohl sich das vielleicht jetzt im Wochenbett beängstigend für dich anfühlt – es ist okay. Und es wird mehr als nur okay sein, denn tatsächlich wirst du hoffentlich bald diese neuen Aspekte an dir als Bereicherung empfinden. Du magst noch dieselben Dinge wie vorher, du liebst dieselben Menschen und glaubst an dieselben Dinge. Aber du bist jetzt gebunden an ein neues kleines Leben, das dir in die Hände gelegt worden ist. Diese Tatsache lässt sich nicht übergehen, sondern hat für immer eine neue Tür in deinem Leben geöffnet. Du wirst hindurch gehen und du wirst sehr viele neue, wunderbare und oft auch beängstigende Dinge erleben. Das gehört jetzt zu dir: Muttersein.

Du wirst die Expertin sein

Als Mutter im Wochenbett bist du noch unsicher. Aber du bist die Enscheiderin und wirst in allen Dingen, dein Kind und dich betreffend, diejenige sein, die das letzte Wort hat. Das ist neu und manchmal schwierig, zumal alle um dich herum eine Meinung haben: dein*e Gynäkolog*in, die Kinderärzt*innen, deine Hebamme und, falls du im Krankenhaus bist, auch noch die jeweiligen Krankenschwestern in den verschiedenen Schichtdiensten. Nicht zu vergessen deine Freundinnen, deine Schwester, deine Mutter und deine Schwiegermutter – eigentlich weiß jede*r genau, was angesagt ist und dass dein Baby “bestimmt Luft im Bauch hat, hatte meiner auch immer” oder dass es sicherlich “Hunger hat, das hört man schon am Schreien”. Natürlich sind Lebens- und Berufserfahrung anderer Menschen wichtige mögliche Orientierungspunkte für dich und wenn beispielsweise deine erfahrene und hoffentlich dir vertraute Hebamme dir beim Stillen hilft und dir sagt, was du tun kannst, damit es dir gut damit geht, dann ist das hilfreich. Aber sei dir dessen bewusst, dass du für dein Kind die wichtigste Person bist und das letzte Wort hast. Du triffst die Entscheidungen, du musst damit leben, was die Konsequenzen aus den Entscheidungen sind und sei dir sicher: du bist die Expertin. DU bist die Richtige für dein Baby.

Selbst wenn es sich am Anfang noch nicht so anfühlt, gib dir und deinem Baby ein paar Tage Zeit und du wirst sehen, dass es so ist. Du wirst die Verbindung zu deinem Kind sehr schnell wieder spüren und es als das Baby wieder erkennen, das du in deinem Bauch getragen hast und das dir so vertraut war. Jetzt ist es da und ihr beide fangt an, eure Beziehung zueinander mit Leben zu füllen: du fütterst es, du trägst es herum, du sprichst mit ihm und du wiegst es in deinen Armen. Und schon bald wird es dich bewusst anschauen, auf deine Stimme reagieren, sich in deinen Armen beruhigen und dich anlächeln. Ihr seid ein Team.

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Als Mutter im Wochenbett ist vieles im Werden und Entstehen, vieles fühlt sich noch unsicher an und gerade für dich ist es eine hoch emotionale Phase, in der du und dein Baby besonders störanfällig seid. Aber es ist auch die Phase, in der ihr euch bewusst einander zuwendet, euch entdeckt und ganz intensiv spürt. Die Bindung zwischen euch wird fester geknüpft und bereits in wenigen Tagen nach der Geburt ist klar, dass dies ein Band ist, gemacht für die Ewigkeit. Du und dein Baby, ihr passt zueinander. Ihr seid keine Zufallsgemeinschaft, ihr seid füreinander bestimmt.

Liebe kleine Erstlingsmama, ich wünsche dir eine wundervolle erste Zeit mit deinem Kind und als Teil einer neuen Gemeinschaft – deiner eigenen Familie. Genieß dein Kind und sei stolz auf das, was du geschafft hast: du hast ein Kind geboren und es ist sicher bei dir angekommen. Ganz gleich, wie die Geburt verlaufen ist, das ist DEINE Leistung. Das hat dir niemand abgenommen. Lass dir nichts anderes einreden. Pass gut auf dich auf und sorg gut für dich, bitte um Unterstützung von lieben, am besten vertrauten Menschen, wenn du sie brauchst und überfordere dich nicht. Denk immer daran: du und dein Baby, ihr seid der Maßstab. Kein Buch kein Ratgeber, keine Meinung eines Außenstehenden darüber, was richtig oder falsch ist, ist entscheidend für euch: jetzt ist die Zeit, in der ihr heraus findet, was für euch als Familie richtig ist. Alles andere ist nicht wichtig für euch.

Mir ist bewusst, dass es viele besondere Situationen für Mütter und ihre Neugeborenen gibt, die in meinem Text nicht berücksichtigt werden. Ich bin auch sehr der Ansicht, dass es neben diesem Ermutigungstext für die Erstlingsmama im Wochenbett noch viel mehr Ermutigungstexte geben sollte für Mütter und ihre Kinder, die nicht einfach ein “normales” Wochenbett erleben dürfen – dafür kann es viele Gründe geben. Damit kenne ich mich allerdings nicht aus und könnte deshalb darüber nicht authentisch schreiben. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir hier solche Ermutigungstexte verlinkt.

Last Updated on 26. November 2019 by Anna Luz de León

17 Comments

  1. Das ist soo, soo schön und jede Neumama müsste diesen Text von ihrer Hebamme in einem Umschlag mit dicker Schleife überreicht bekommen. Du findest die genau richtigen Worte!

  2. Wunderschön. Und soooooo hilfreich, auch nach der 2. Geburt und auch, wenn das Wochenbett schon ein paar Wochen vorüber ist.

    DANKE sagt die Küstenmami

  3. Wunderwunderschön! Hier laufen die Tränchen und ich wünsche mir, ich hätte diese Zeilen vor der Geburt unseres ersten Kindes lesen können…soviel Unsicherheit…inzwischen haben wir drei und sind tatsächlich "Experten";-)

    Ich habe deinen Text gespeichert und werde ihn großzügig an meine schwangeren Freundinnen verteilen…

    DANKE!!!

  4. Als wärst du dabei gewesen. Danke für diesen Text. Auch ein knappes Jahr nach der Geburt fühl ich mich verstanden, abgeholt und auch wieder erinnert an diese Zeit voller Zweifel, Tadel, Tränen und dem großen, unfassbaren Glück.

  5. Was für ein wunderschöner Text, danke! Mein Stillberaterinnenherz, mein Wochenbettschwesternherz und mein Mutterherz können einfach nur zustimmen.
    Liebe Grüße Christina von www-entspannt-stillen.de

  6. Ich war gestern bei unserer Nachbarin, 5 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin für ihr erstes Baby – ich werde den Text aufheben und ihr in fünf Wochen geben! :) Sehr schöne Worte für diese außergewöhnliche und einzigartige Zeit hast Du gefunden!

  7. Ganz herzlich geschrieben. Mein Herz weint und lacht, wenn es an diese Zeit zurück denkt. Danke für den Text.
    Liebe Grüße
    Isa

  8. Wie wunderschön! Du findest einfach die perfekten Worte für diese besondere Zeit. Und sie erinnern mich sehr an meine Zeiten als Wöchnerin, so unsicher beim ersten Kind und deutlich sicherer und trotzdem so vorsichtig und unsicher beim zweiten Kind.
    Ich hoffe, viel Mütter haben das Glück deine Worte zu lesen.
    Alles Liebe
    Sternie

  9. Wenn meine Freunde in der hoffentlich nicht allzu fernen Zukunft Kinder kriegen, werde ich ihnen deinen Text ausdrucken. Danke! Du triffst es – wie so oft – auf den Punkt. 

  10. Ach du meine Güte! Das ist das Schönste, das ich jemals über das Wochenbett gelesen habe! Meins ist jetzt schon ein paar Wochen her, aber ich konnte jedes Wort nachvollziehen und es hat mich sehr berührt!

  11. Wie schön Du all das ausgedrückt hast, was wir alle irgendwie wissen, nachdem wir Kinder bekommen haben – danke, es tut auch nach 13 Jahren noch gut, es in Deinen einfühlsamen Worten zu lesen.

  12. Pingback: Nennt es von mir aus "Sofasolidarität"... - BerlinFreckles

  13. Danke für diesen tollen, einfühlsamen Worte!

    Mein Töchterchen ist heute genau 14 Tage alt, mein Wochenbett alles andere als gut (stationär mit Fieber) und dennoch rühren deine Worte mich zu Tränen und machen mir Hoffnung, dass alles wieder gut wird!

     

    Vielen, vielen Dank!

     

    • Liebe Kerstin, ich wünsch dir und deinem kleinen Töchterchen alles, alles Liebe! Ich freue mich, wenn der Text so für dich passt und ja, er soll Hoffnung machen. Berechtigte Hoffnung! Denn es wird wirklich, wirklich alles gut. Für euch hoffentlich ganz bald. Liebste Grüße, Anna

  14. Hallo Anna!

    Vielen Dank für diesen tollen Text! Mein Sohn ist erst wenige Wochen alt und wir befinden uns noch im Wochenbett. Auf FB hat jemand aus meiner Freundesliste den Link zu deinem Brief geteilt und er hat mich sehr berührt. 

    Vielen Dank für die lieben und ermutigenden Worte!

     

    viele Grüße 

    Kristin

  15. Pingback: Was wir an der Ostsee lernen | 6 Freitagslieblinge am 17. August 2018 | berlinmittemom

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