Es ist März. Seit November habe ich keinen Corona-Alltagscheck mehr geschrieben, aber worüber sollte ich da auch schreiben? Wir sind seit Dezember mehr oder weniger in derselben Situation, plus/minus ein paar Maßnahmen mehr oder weniger. Lockdown light, Lockdown superlight, Lockdown XL – nur kein wirklicher, wirksamer Lockdown, der alles mal zum Erliegen gebracht und die Zahlen tatsächlich gesenkt hätte. Gerade geht die dritte Welle los, befeuert von diversen Mutanten, während der Impffortschritt hierzulande gefühlt stagniert und es scheinbar nicht genug Impfstoff für alle gibt. Wie machen wir als Familie weiter?
Corona Alltagscheck nach einem Jahr Pandemie
Masken?
Tragen wir natürlich immer noch, nicht nur, weil ja FFP2-Masken in bestimmten Situationen inzwischen Pflicht sind, sondern weil wir uns weiterhin vorsichtig und rücksichtsvoll verhalten möchten. Unsere Stoffmasken sind dabei eigentlich inzwischen komplett raus, FFP2 ist die Maske der Wahl zur Zeit. Als Alternative nehmen wir übrigens seit Monaten diese hier: die Livinguard Masken (Amazon Partnerlink), sind waschbar, über 200 x wiederverwendbar und aus einem speziell entwickelten antiviralen Stoff, der zu 99,9% Viren (ja, auch Coronaviren) abtötet. Die Masken sind als medizinische Masken zertifiziert und eignen sich daher als Alternative zu den medizinischen Wegwerfmasken und FFP2-Masken. Ein Tipp im Corona Alltagscheck, von dem vielleicht der ein oder andere profitiert. Mehr über diese “Viruskiller”-Masken findet ihr unter anderem auf der Seite der Herstellers.
Abstand?
Halten wir schweren Herzens… gerade bei unseren Liebsten fällt es uns so schwer, aber wir haben einige Hochrisikopatient*innen in der Familie, da braucht man einfach gar keine Experimente zu machen. Meine Schwiegereltern haben wir im September kurz gesehen, aber bei meinem Vater und seiner Frau sind es jetzt 15 Monate. Selbst Videotelefonate tun inzwischen weh, weil sie eben doch kein Ersatz für eine Umarmung sind. Meine Schwester hat im Januar ihr drittes Kind bekommen, ich habe ein weiteres Mininichtchen und keine Ahnung, wann ich es das erste Mal sehen werde. Überhaupt – meine Geschwister und ihre Familien… wir vermissen einander so sehr und es gibt seit Monaten über die große Entfernung keine Möglichkeiten, sich wenigstens mal kurz und draußen zu sehen.
Homeoffice?
Für den Mann jetzt Realität seit einem Jahr. Wie verrückt das gerade bei jemandem ist, der ansonsten ständig von Berlin nach Bangkok und dann nach Buenos Aires gereist ist, liegt auf der Hand – obwohl… jetzt kommt einem das Reisen schon allmählich wie die verrückte Variante des Arbeitsalltags vor. Und wahrscheinlich ist es das auch. Wir haben es nur nicht mehr gemerkt.
Distance Learning aka Homeschooling?
Läuft hier immerhin noch für 1 von 3 Kindern: das Goldkind ist seit vorletzter Woche im Wechselunterricht und jeden zweiten Tag in halber Klassenstärke in der Schule, die Große ist seit Mittwoch im Wochenwechsel zurück, der Bub lernt von zu Hause, da die Klassenstufen 7-9 in Berlin noch gar nicht zurück in Präsenz gehen. Die Kleinste freut sich riesig, aber wir sind auch alle skeptisch, wie lange es wohl diesmal gut geht, bis die nächste Quarantäne anklopft oder die Zahlen wieder so hochschießen, dass wir dann doch wieder alles von zu Hause machen müssen.
Und so gut sie alle klarkommen mit dem Lernen aus der Ferne (und das tun sie wirklich), so sehr fehlt besonders dem Sohn der alte Schulalltag: Kumpels sehen, mit dem Bus zur Schule fahren, nach der Schule noch zusammen Basketballspielen, sich gemeinsam was zu Essen holen, spontan Freunde mitbringen, zum Fußballtraining gehen, sich mit den Skateboards an der Halfpipe verabreden, gemeinsam Hausaufgaben machen oder an Projekten für die Schule arbeiten… all das fehlt. So “vernünftig” ist kein Dreizehnjähriger der Welt, dass er da nicht ab und zu laut aufjaulen würde, weil es einfach nervt, in allen Impulsen so eingeschränkt zu sein.
Überhaupt Schule…
Wie verschieden die Situation zur Zeit gerade innerhalb einer Stadt gelöst wird, sehen wir an den verschiedenen Schulen, die unsere Kinder besuchen. Bei der Kleinen sind die Vorsichts- und Hygienemaßnahmen geradezu perfekt in den neuen Präsenzalltag eingepasst worden. Die Schule hat Luftfilter für nahezu jeden Klassenraum angeschafft, es gilt FFP2-Maskenpflicht für alle überall auf dem Gelände und auch während des Unterrichts, außer für die Kitakinder und für Teile der ersten Klasse (soweit ich weiß), es wird in den Klassenräumen konsequent auf Abstand geachtet und gelüftet. Die zwei Zugänge zum Schulgelände sind inzwischen von außen so gesichert, dass jeder, der rein will, klingeln muss. Das war schon länger geplant, da es in den Schulen, die so mitten in der Stadt liegen, leider in den letzten Jahren hier immer wieder zu Zwischenfällen gekommen ist, wo Fremde sich unbemerkt Zutritt verschaffen konnten und auf den Toiletten rumlungerten etc, aber jetzt wurde es umgesetzt. Alle, die nicht zur Schule gehören, also auch alle Eltern, müssen klingeln, sich konsequent anmelden und dürfen ohne Maske das Gelände nicht betreten.
Hygienemaßnahmen und wie sie umgesetzt werden
Es gibt Einbahnstraßen im Gebäude und die Kinder wurden in Gruppen den verschiedenen Treppenhäusern/Toiletten zugeteilt, damit man im Fall eines Ausbruchs schneller identifizieren kann, wer mit wem Kontakt hatte. Beim Mittagessen werden feste Paare gebildet, so dass die Kinder nicht in Gruppen nebeneinander an den Tischen sitzen, sondern maximal zwei an einem Tisch, mit weitestmöglichem Abstand schräg einander gegenüber; die Essensausgabe wurde den Hygienenaßnahmen angepasst. Es gibt verschiedene Pausenzeiten für die unterschiedlichen Jahrgänge, damit auf dem Schulhof so wenig Mischerei wie möglich passiert. Alles in allem glaube ich, könnte man es besser kaum machen.
Bei der Großen dagegen gilt zwar auch die Maskenpflicht, aber keiner hakt nach, wenn einer die Maske unterm Kinn trägt. Luftfilter gibt es ganze vier Stück für die ganze Schule, immerhin wird wie verrückt gelüftet. Wer von den Oberstufenschüler*innen eine Freistunde hat, kann in der jetzt immer geöffneten Aula auf Abstand seine Zeit verbringen, alle anderen Räume sind geschlossen. Auch hier ist nur die halbe Kursstärke im Präsenzunterricht, aber da achtet niemand darauf, dass der Abstand in der Klasse auch eingehalten wird. Nützt also wenig, wenn zwar “nur” 10 Schüler*innen im Raum sind, wenn diese sich dann alle auf zwei Quadratmetern aneinander kuscheln.
Am Mittwoch hielt die Große einen Vortrag mit Maske. Nach ihr war ein Mitschüler dran, der als Erstes sagte, das sei ihm zu lästig und er könne dann so schlecht sprechen, er würde jetzt die Maske für seinen Vortrag mal abnehmen. Schwups, war das Ding ab, sein Vortrag lief maskenlos und niemand der anderen hat was gesagt. Das wäre meiner Meinung nach der Job der Lehrerin gewesen, da einzugreifen. Zumal jetzt ja schon klar ist, dass die verschiedenen Mutanten von Covid19, wesentlich ansteckender sind, als der ursprüngliche Wildtyp – und der ist/war ja schon sauansteckend. Heißt auch, dass weniger Viruslast in zB Aerosolen ausreichen, um sich anzustecken. Heißt wiederum, dass Maske tragen und Abstand halten nicht nur penibel umgesetzt werden müssen, sondern dass eventuell 1,5m nicht reichen. Dass lautes Sprechen ohne Maske noch riskanter ist, als bisher. Aber irgendwie hat sich das auch nach einem Jahr Pandemie noch nicht rumgesprochen. Corona Alltagscheck? Buh.
Private Kontakte?
Beschränken wir nach wie vor sehr konsequent, aber was hilft uns das, wenn in den Schulen (oder im Job oder beim Arzt oder in den Öffis oder beim Einkaufen…) nicht auf die Einhaltung der Maßnahmen geachtet wird? Wir machen es dennoch, die Kinder sehen ihre Freund*innen nur draußen; wenn jemand mit reinkommt, dann tragen alle Maske, die sich im selben Zimmer aufhalten, wir beschränken die Indoor-Zeit auf maximal eine Stunde und bestehen dennoch auf entsprechendem Abstand. Fenster sind offen, für den Wohnbereich haben wir tatsächlich einen Luftfilter angeschafft.
Und wie ist das Familienleben?
Ein Jahr Pandemie und wir sind als Familie nach wie vor gegenseitig unsere besten Freund*innen. Wir verbringen so gut wie jede wache Minute mit- oder sehr eng nebeneinander, sogar die Schlafsituation ist inzwischen davon betroffen und es wird innerhalb der Familie quasi in wechselnden Lagern zusammen übernachtet. Der Kater geht munter zwischen den Matratzen hin und her und sucht sich das wärmste Plätzchen aus.
Wir versuchen, es uns schön zu machen. Wir spielen viel, wir haben zu fünft Silvester und eine Karnevalsparty hier zu Hause gemacht, mit Deko, Verkleiden und allem Schnipp und Schnapp. Wir probieren Rezepte aus, gehen viel raus, machen Sport zusammen und schauen gemeinsam Filme und Serien.
Wir kommen gut miteinander aus – meistens. Wir sind Lockdownbuddies. Der Sohn sagte leicht sentimental zum Jahreswechsel noch, er würde mit niemandem sonst diese “Coronakacke” durchleben wollen, als mit uns. Tja, so richtig eine Wahl haben wir auch nicht. Und zwischendurch gehen wir uns mächtig auf den Zeiger. Es fliegen die Fetzen. Das Gute daran: dadurch, dass niemand groß woanders hin kann, setzen wir uns viel gründlicher miteinander auseinander und bereinigen Auseinandersetzungen konsequenter. Mir scheint es, als ob wir weniger konfliktscheu geworden wären miteinander – das wäre ja wenigstens mal ein guter Effekt dieser ganzen Pandemie. Wenn auch ein kleiner, ganz privater.
Aber die Freund*innen fehlen. Nicht nur den Kindern, auch uns Erwachsenen. Mir fehlen meine Freundinnenabende, mir fehlen kurze Checkins zum Kaffee, Sushidates und Wochenendtrips mit den besten, mir fehlen die konkreten Pläne, wann man sich wie mal wieder trifft und nicht dieses unspezifische “wenn es wieder erlaubt ist” oder “wenn Corona vorbei ist”.
Verständnis? Für wen?
Ich finde es zunehmend schwer, alle Entscheidungen nachzuvollziehen, die gerade getroffen werden. Zu sehr erscheinen sie mir willkürlich, von politischen Interessen motiviert und nicht pragmatisch oder an der tatsächlichen Infektionslage ausgerichtet. Zu wenig Impfstoff, zu viel Chaos im Impfplan, Unsicherheit über die Impfstoffe und ihre möglichen Nebenwirkungen (oder eben genau nicht), zu viel Halbwissen, zu viel mediales Tamtam. Und dabei zu wenig Rücksicht aufeinander, zu wenig “Realitätscheck” und zu wenig Bereitschaft, sich selbst nicht an erste Stelle zu setzen. Wenn dann wie am Wochenende 10.000 unangemeldete Demonstrant*innen ungehindert ohne Maske und ohne Abstand durch Kassel ziehen und dabei als Pandemietreiber*innen funktionieren, wenn sie zum wiederholten Mal mit Reichskriegsflaggen und ihren Träger*innen, Holocaustleugner*innen, Rassist*innen und Antisemit*innen marschieren, dann bin ich, gelinde gesagt, verzweifelt.
Nicht selten überkommt mich dann der Gedanke, dass die Menschheit es verdient hat, zu Grunde zu gehen. Dass dieses Maß an Wohlstandsverwahrlosung und Realitätsverlust so krass ist, dass es schier unerträglich erscheint, es auch nur anzuschauen. Dass ich mir fast wünsche (fast, nur fast), es möge ein Darwinscher Wind der Wahrheit durch diese Gruppe Leugner*innen und Verharmloser*innen peitschen und sie per Covid19 vom Antlitz der Erde fegen. Nein, ich wünsche mir das nicht wirklich. Aber irgendwie käme es mir wenigstens gerecht vor. Oder sowas in der Art. Stattdessen wird man wahrscheinlich in zwei bis drei Wochen feststellen, dass sich Tausende infiziert haben
Andere Menschen halten sich zurück, treffen ihre Liebsten nicht, können ihren sterbenden Angehörigen nicht die Hand halten und keine freudigen oder traurigen Anlässe miteinander teilen. Und diese Bande gewissenloser Heuchler*innen mit der Bigotterie und Doppelmoral eines katholischen Klischeepriesters schei…t drauf. Das ist einfach fast unmöglich auszuhalten.
Corona Alltagscheck: was kommt in nächster Zukunft auf uns zu?
Wir sehen den Osterferien entgegen. Wahrscheinlich wieder härteren Lockdownmaßnahmen. Höheren Inzidenzzahlen und möglichen Reisebeschränkungen. Hier bei uns außerdem noch dem Goldkindgeburtstag, der dann wieder ohne wirkliche Party stattfinden muss (so wie schon der 18. der Großen und die Geburtstage der anderen beiden im letzten Jahr), einer Konfirmation ohne Gäste und weiteren Wochen des Onlinelernens. Ich hoffe und wünsche mir einfach nur, dass mein Vater, seine Frau, meine Schwiegereltern… bald geimpft werden können. Dass wir uns nach über einem Jahr irgendwann wieder treffen können. Dass diese Pandemie nach und nach zum Erliegen kommen wird und weniger Menschen schwer erkranken oder sogar sterben. Dass das alles irgendwie eine Richtung bekommt und man eine Idee davon kriegt, dass es auf ein Ende zusteuert. Und dass ich dann keine Corona Alltagscheck Artikel mehr schreiben werde.
Passt auf euch auf.
9 Comments
Liebe Anna, vielen Dank für deinen Alltagscheck, den ich so gerne gelesen habe!
ich möchte gern die eingangs erwähnten Livinguard-Masken bestellen – welche Größe nehmt ihr den jeweils für Mann/Frau/Kind? Danke und ganz liebe Grüße, Karolin
Liebe Karolin, die Kinder kommen mit Größe M super klar, sie sind aber natürlich nicht mehr klein. Für mich ist Größe M okay, aber Größe L lässt mir ein bisschen mehr Platz unter der Maske. Vom Sitz her sind sie beide super. Mein Mann nutzt Größe L. Ganz liebe Grüße zurück!
Vielen lieben Dank für deinen Einblick. Auch, wenn sich nicht viel tut, geschieht doch einiges.
Ich finde es schön zu lesen, wie es anderen Familien geht.
Deine Gedanken bzgl der Leugner kann ich sehr gut nachvollziehen.
Es ist unbegreiflich.
Euch ein schönes Wochenende
Tany
…danke liebe anna, wie oft habe ich innerlich genickt und gesagt…genauso ist es…
fühl dich umarmt
herzlichst
annette
Danke für die Umarmung, liebe Annette. Wir stecken da alle drin und ich nehme an, unsere Gefühle ähneln sich sehr. Gut, dass wir uns abgleichen können. Ich schick eine Umarmung zurück!
Liebe Anna,
ich stimme Dir in allem zu. Vor allem das mit der Demo am Wochenende….
Fühl Dich gedrückt.
Liebe Grüße
Anja
Danke, liebe Anja. Ein gutes Gefühl, nicht allein zu sein mit diesen Gedanken.
Liebe Anna, du sprichst mir aus dem Herzen. Mit jedem einzelnen Wort!
Meine Schwester & meine Nichte wohnen mit ihren Familien in Wuppertal.
Meine Eltern & ich wohnen in Halle/Saale.
Meine Nichte ist letztes Jahr Anfang Mai das erste Mal Mama geworden. Ich bin Großtante und meine Eltern Urgroßeltern! Leider kennen wir den kleinen Jungen bisher nur von Fotos, Videos und Videoanrufen. Mein Papa ist fast 80 und traut sich die lange Autofahrt nach Wuppertal nicht mehr zu. Wir anderen können nicht Auto fahren. Und die lange Zugfahrt mit Maske möchte ich meinen Eltern ungern zumuten. Im Sommer haben meine Nichte, ihr Mann & das Baby versucht herzukommen, aber die Hitze & das eingeengt sein in der Babyschale, haben dem kleinen Kerl gar nicht gefallen und so sind sie auf halber Strecke umgekehrt. Völlig richtig, wie wir meiner bitterlich weinenden Nichte versichert haben. Das Wohl des Babies geht vor. Zudem wird dem kleinen Kerl wohl beim Auto fahren übel.
Alles in allem haben wir meine Nichte nun seit November 2019 nicht mehr gesehen. Meine Schwester & ihr Mann wahren im Sommer für ein Wochenende mal da.
Wann werden wir uns wiedersehen?
Mein Liebster & ich haben letztes Jahr im April geheiratet. Ohne Familie, Trauzeugen, Bekannte. Die Entscheidung fiel uns nicht leicht, aber unsere Familien haben uns bestärkt, dass es okay ist und wir es nachholen. Voller Optimismus entstand der Plan, dieses Jahr zum 1. Hochzeitstag alles mit einer freien Trauung nachzuholen. Das wird angesichts der Lage nichts.
Ich könnte noch so viel schreiben, aber ihr habt euer eigenes Päckchen zu tragen.
Inzwischen schaue ich kaum noch Nachrichten, weil es mich wütend, traurig & fassungslos macht. Wie kann ein doch so weitentwickeltes Land wie Deutschland so versagen? Ich habe das Gefühl, die Welt lacht über uns.
Ich wünsche dir & deiner Familie weiterhin viel Kraft & Zuversicht, durch diese Zeit zu kommen! Passt auf euch auf!
Herzliche Grüße, Sandra
Tausend Herzen für diesen Post. Danke! Durchhalten, aushalten… Wundern statt ärgern… Und trotzdem hilft es mir, auch mal wie ein Rohrspatz zu schimpfen, soll heißen Luft abzulassen. Macht es nicht besser, aber das Atmen und Lächeln geht dann wieder leichter. ❤❤❤