Es gibt Dinge aus meiner rheinischen Heimat, die vermisse ich in Berlin besonders und heute ist so ein Tag, an dem die Sehnsucht nach „ze Huss“ besonders groß ist: heute ist nämlich Karnevalsdienstag. Und während im Rheinland alles feiert, kölsche Lieder singt und sich beim Straßenkarneval amüsiert, sitze ich in Berlin und sehne mich nach allem, was zum Karnevalfeiern für mich dazu gehört! Eine Karnevalszutat bekomme ich allerdings auch hier in Berlin: nämlich die Berliner Pfannkuchen.
Letztes Jahr hatte ich die große Freude, ein Pfannkuchenrezept auszuprobieren, zu fotografieren und das Ergebnis für ein wunderschönes Buchprojekt beizusteuern, und so wurde mein Rezept Teil von Pinipas Pfannkuchenbäckerei. Schön zwei Mal habe ich hier über Pinipas wunderbare Reisen berichtet, jetzt gibt es das Backbuch (mit meinen Pfannkuchen darin!) zum zweiten Band über Pinipas Suche nach dem besten Pfannkuchenrezept in Europa. Und ich darf heute nicht nur mein Rezept hier mit euch teilen, sondern verlose auch zwei Exemplare des Backbuches an euch verschenken!
Aber zunächst zum Rezept: ich gebe zu, ich habe zwei Anläufe gebraucht, bis die Pfannkuchen so hübsch aussahen, dass ich sie für das Buch fotografieren konnte, aber geschmeckt haben sie auch beim ersten Mal schon. Ich kann also nur sagen, wagt euch an das Rezept, es ist wirklich köstlich.
Berliner Pfannkuchen
Im Rheinland heißen Sie einfach nur „Berliner“, in anderen Landstrichen Krapfen, aber hier in Berlin kennt man sie als Pfannkuchen. Die Hauptzutat ist ein fluffiger Hefeteig, der in heißem Öl ausgebacken wird und vielfältig gefüllt werden kann, zum Beispiel mit Marmelade. Dann werden die fertigen Pfannkuchen in Zucker gewälzt, mit Puderzucker bestäubt oder mit Zuckerguss überzogen und sind dann fertig zum Genuss.
Und im Rheinland werden die Berliner besonders gerne zu Karneval gegessen.
Zutaten für ca. 8 – 10 Berliner
- 1 ½ Tassen lauwarme Milch
- ½ Tasse Zucker
- 1 Päckchen Trockenhefe
- ½ Tasse Wasser
- 7 Tassen Weizenmehl
- 100g Butter
- 3 Eier
- 1 Prise Salz
- etwas Milch
- 8-10 TL Füllung nach Wahl
- 1 Liter geschmacksneutrales Pflanzenöl zum Ausbacken
Und so geht’s
- Milch, Zucker, Hefe und Wasser in einer großen Rührschüssel mischen und alles ca. 10 Minuten lang stehen lassen.
- Dann Butter, Eier, Mehl und die Prise Salz dazugeben und alles mit den Knethaken eines Handrührers oder in der Küchenmaschine so lange kneten, bis der Teig die richtige Konsistenz hat. Falls er zu sehr klebt, kann mit der Zugabe von ein bisschen Mehl die gewünschte Geschmeidigkeit erreicht werden.
- Mit bemehlten Händen den Teig zu einer glatten Kugel formen ihn in einer Schüssel zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Ein guter Ort ist der Backofen, vorgeheizt auf 40° Umluft. Nach 60-90 Minuten sollte der Teig sich signifikant vergrößert haben. Alle Rezepte sagen, er solle sich verdoppeln – das tut er bei mir allerdings nie. Nur größer werden sollte er schon.
- Nun den Teig ca. 3mm dick ausrollen und und mit einer bemehlten Ausstechform (ein Wasserglas geht beispielsweise sehr gut) kleine runde Stücke ausstechen, bis aller Teig aufgebrauch ist.
- Die Hälfte der “Ausstecherle” dann mit etwas Abstand voneinander auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Und nun kommt die Füllung dran. Ca. 1 TL Füllung der Wahl, zum Beispiel die Lieblingsmarmelade oder auch Schokocreme oder gehackte Schokolade in die Mitte der Teigstücke setzen und die Ränder mit etwas Milch bestreichen. Jetzt vorsichtig jeweils ein zweites Teigstück darauf setzen und die Ränder andrücken. Dann die Berliner Pfannkuchen mit einem sauberen Tuch zudecken und erneut für ca. 30 Minuten gehenlassen.
- Nun in einem großen Topf Öl auf ca. 175°C erhitzen. Die Temperatur ist wichtig, sonst werden die Berliner nicht knusprig oder nicht richtig gar. Die Temperatur lässt sich übrigens prima Kochlöffeltest überprüfen: einfach den Stiel des Kochlöffels ins Fett halten. Steigen kleine Blasen am Stiel nach oben, ist die Temperatur perfekt.
- Wenn die Temperatur stimmt, die fertig gefüllten Berliner nacheinander ins heiße Fett geben und ausbacken. Zwischendurch vorsichtig wenden, damit sie gleichmäßig bräunen. Dann vorsichtig mit einer Schaumkelle aus dem Fett fischen und auf ausgelegtem Küchenpapier abtropfen lassen.
- Wer seine Berliner mit Zucker magst, muss sie jetzt in einem Teller mit Zucker wälzen. Alternativ geht auch Puderzucker, dafür müssen die Berliner Pfannkuchen aber ein bisschen abkühlen, der schmilzt sonst zu schnell. Wer Zuckerguss bevorzugt, kann sie ganz abkühlen lassen und dann mit Zuckerguss überziehen.
Pinipas Pfannkuchenbäckerei: Die leckersten Pfannkuchen aus Europa
Mein Pfannkuchenrezept ist nur eines von vielen in Pinipas Backbuch und ich kann versprechen, ich bin sicherlich nicht die versierteste Bäckerin, die sich in diesem Buch verewigen durfte. Da sind noch ganz schöne Hochkaräter dabei, deren Rezepte der Knaller sind. Und deshalb freue ich mich auch, dass ich heute zwei der Bücher an euch verschenken darf.
Giveaway
Um eins der Bücher zu gewinnen, müsst ihr mir hier nur bis zum 05.01.2017, 21h einen Kommentar hinterlassen: Sagt ihr Pfannkuchen oder Berliner? Und wie esst ihr sie am liebsten? Mit Puderzucker, Zucker oder Zuckerguss? Mit Pflaumenmus oder roter Marmelade? Und nur an Karneval oder das ganze Jahr über? Ich bin gespannt auf eure Antworten!
Unter allen Kommentaren werden zwei Gewinnerinnen mit dem Zufallsprinzip ausgelost und per Mail benachrichtigt. Teilnehmen kann jeder über 18 mit Wohnsitz in Deutschland. Eine Auszahlung des Gewinns ist nicht möglich und der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.
Und jetzt: ab an die Berliner Pfannkuchen, ob ihr nun Karnevalistinnen seid oder nicht. Alaaf!
Last Updated on 16. September 2017 by Anna Luz de León
33 Comments
In Hamburg sagen wir Berliner und essen diese traditionell kurz nach Mitternacht an Silvester. Ich persönlich mag sie am Liebsten mit Pflaumenmus und Puderzucker. Besonders schön waren übrigens vor einigen Jahren mal selbstgemachte Berliner während eines Ausöandsemesters in China. Die größten süßen Brötchen die wir finden konnten mit Marmelade aus der Metro. War nicht vergleichbar mit dem Original aber Spass hatten wir :)
Wir sagen Pfannkuchen und ich mag die mit Zuckerguss am Liebsten…und mit Marmelade gefüllt. Meine kleine Tochter mag die auch… aber immer nur ohne Marmelade. : )
Liebe Grüße, Nancy
Wir hier in der Oberpfalz nennen Sie Krapfen. Ich mag sie am liebsten mit Hagebuttenmarmelade, gewälzt in Zucker. Kaufen kann man sie hier das ganze Jahr, wir essen sie zu Silvester und eben besonders gern im Fasching.
Wir hier im Schwarzwald sagen Berliner. Ich liebe sie ganz klassisch mit roter Marmeladenfüllung und dick mit Puderzucker bestäubt. Köstlich Meine Kinder stehen mehr auf die neumodische Variante mit Nuss-Nougat-Creme und Schokoguss
In München heißt es auch Krapfen. Am liebsten sind mir die mit Aprikosen/Hagebutten Marmelade und Puderzucker obendrauf. Ich esse sie nur während der Faschingszeit. Dann aber reichlich! davon. :)
Danke übrigens für das Rezept, das werde ich bestimmt mal ausprobieren.
Wir in Niedersachsen sagen Berliner und man bekommt sie das ganze Jahr…..zu Silvester und Karneval aber mit besonderen Füllungen wie Baileys oder Eierlikör.
Kann ich die in unserer Friteuse schwimmen lassen?
Ich habe noch nie welche selbst gemacht und wuerde es gerne probieren.
Hast Du im Rahmen Deiner speziellen Ernaehrung gesündigt?
Liebe Grüße,yvonne
In Niedersachsen sagen wir Berliner. Eher Silvester, als Karneval. Aber leider gibt es sie immer beim Bäcker, das nimmt das Besondere.
Mir am liebsten mit Eierlikör oder roter Marmelade und Zucker.
Jawoll, in Minga (München;-) sinds Krapfen. Habe für mich neben der klassischen Variante mit Hagebuttenmark und Puderzucker die Germknödelkrapfen entdeckt: mit Vanillecreme und Pflaumenmus gefüllt und mit Mohn bestreut – zum Niederknien
Herzliche Grüße
Britta
Aaaah wir lieben die Pinnipa-Bücher dank deines Buchtipps
Also hier in der Südpfalz sagen wir Berliner. Ich esse sie am liebsten mit Puderzucker und roter Marmelade. Bei uns gibt es die das ganze Jahr.
LG Britta
Hallo Anna,
bei uns heißen sie Krapfen und sie MÜSSEN mit Hiffenmark gefüllt sein (Hagebuttenmarmelade). Und obendrauf Zucker – kein Puderzucker. Unser Bäcker hat aber zu Fasching auch welche mr Baileys Füllung, die ich auch sehr lecker finde. Und von Pinipa haben wir bisher nur das Reisebuch zu den Pfannkuchen, nicht dad Rezeptbuch..
Viele Grüße,
Andrea
Pfannkuchen, am liebsten mit Pflaumenmus und Zuckerguss… Oder ganz ohne alles und nicht rund – bei meinem Lieblingsbäcker als Kameruner zu haben… Und natürlich immer ;)
Wir sagen Krapfen, komme aus der Nähe von München.
Mein Favorit ist Aprikosenmarmelade mit Zimt-Zucker drauf.
Aber auch Hagebutte, Vanille oder Bienenstichfüllung mag ich.
Danke für das Rezept.
Ich würde mich sehr über das Buch freuen.
Liebe Grüsse, Lajulitschka
Ooh meine Familie und ich haben gestern incl. Veedelszoch in Sülz den letzten Karnevalstag gefeiert. Der Große (2,5 Jahre) hat eifrig Kamelle gesammelt . An Karneval dürfen natürlich unsere Berliner nicht fehlen! Wir lieben sie mit Puderzucker und roter Marmelade . Vielen Dank für dein Rezept, das werde ich demnächst ausprobieren. Berliner naschen wir zu jeder Jahreszeit gerne. Über das Buch würde ich mich riesig freuen. Ein spätes Kölle Alaaf
und liebe Grüße
Alexandra
Wir nennen sie Berliner oder Kreppel und bei meiner lieben Oma, die sie an Fasching jedes Jahr selber gebacken hat, hießen sie ” Fasnets Kiachle”. Dann allerdings umgefüllt. Die mochte ich am liebsten….
Das Buch würde ich sehr gerne gewinnen!
Ungefüllt! ( blöde Autokorrektur)
Ich liebe Berliner, nicht nur zur jecken Zeit. Mit Puderzcuker und Marmelade, ganz klassisch. Wir haben gestern statt in Köln, wo ich am liebsten bin, zu Hause am Niederhhein bei Sturm und Kälte Straßenkarneval gefeiert. Kamelle, Alaaf und Strüssjer! Et wor schön! Ich weiß noch wie ich zu meinen Berliner Zeiten immer körperlich gelitten habe, wenn Karneval war und ich arbeiten musste. Meine Rettung war dann imer die STÄV.
Herzliche Grüße. Die Fotos von Deinen Berlinern sind top. Die würde ich gleich nachbacken, wenn ich gewinne.
Auch wenn wir hier in Mittelhessen nur einen Trauerzug haben (in kleinster Weise vergleichbar mit einem echten Zoch), gehören die Kräppelchen zu unserer Familienzradition zu Rosenmontag. Ich habe sie immer mit meiner Oma gemacht – ca 250 Stück ausgestochen mit einem Schnapsglas;-) die würden dann im Topf in heißem Sonnenblumenöl frittiert und kamen nur gezuckert, aber ungefüllt auf den großen Familientisch und diverse Marmeladen und Cremes dazu. In einen hat mein Opa immer Konfetti gefüllt – der glückliche Finder hat dafür 5 Mark bekommen.
Bei uns in Baden Württemberg heißen sie Berliner und es gibt sie das ganze Jahr über, zu besonderen Anlässen auch mal besonders gefüllt, dann esse ich sie am liebsten mit Eierlikör. Aber am besten beim Genuss eines Berliners ist immer der Bart aus Puderzucker und die verzweifelten Bemühungen, die Füllung in den Mund zu bekommen und nicht auf die Kleidung…
Im Osnabrücker Land gibt es Berliner. Vorzugsweise zu Silvester und zu Fasching. Ich esse sie am Liebsten mit Zucker und roter Marmelade.
Wir kommen aus dem Rheinland und nennen sie Berliner. Ich mag sie am liebsten mit Marmelade und in Zucker gewälzt oder ab und an mit Zuckerguss und einer Cremefüllung. Meine Tochter mag sie am liebsten mit Zuckerguss und Karnevalsmännchen obendrauf, aber eher zum Angucken oder zum Ein-bisschen-Zuckerguss-abessen ;-) Momentan (Karneval!) genießen wir es, mal wieder Zugang zu echten Berlinern zu haben, denn wir leben seit ein paar Jahren in Norwegen und sind gerade zu Besuch in Köln … natürlich, um Karneval zu feiern, da müssen Berliner einfach sein. Den Rest des Jahres kommen wir gut ohne aus, obwohl es in Norwegen sogar welche gibt. Aber irgendwie … wenn ich zurück bin, muss ich unbedingt mal gucken, wie die da heißen!
In Hessen sagen wir Kreppel oder auch Kräppel. Die Kinder essen sie am liebsten ungefüllt, ich mit Marmelade. Und zwar das ganze Jahr über! Selbst gebacken habe ich noch keine, weil ich mich an Hefeteig immer nicht so gerne heran traue! Aber mit Deinem tollen Rezept werde ich es nun auf jeden Fall wagen!
hallo, ich bin koblenzerin, wohne aber schon jahrzehnte im münsterland. berliner sind einfach überall lecker, egal wie sie genannt werden.
liebe grüße
gitte
Ich hoffe sehr, dass das Ende der Gewinnspielaktion der 5.März ist und nicht der 5.1. und wir Mädels hier noch ganz verzweifelt umsonst hoffen ;-)
Ich persönlich LIEBE die guten Berliner. Zu Silvester gehören sie für mich wie der Sekt, zur Karnevalszeit eher weniger, wobei ich auch zugeben muss, dass es eigentlich nie eine Zeit gibt, zu der sie nicht passen
Ich mag sie am liebsten mit Pflaumenmus und Zuckerguss. Wenn ich mir hier die gabzen Kommentare aber durchlese wie die anderen Mädels sie am liebsten essen, bekomm ich riesige Lust, den geliebten Berliner mal anders zu probieren.
Daher würde ich mich unfassbar über dieses toll klingende Buch freuen und doch glatt welche für meine Geburtstagsfeier versuchen wollen.
Vielen Dank liebe Anna, Aas sich der Gedanke jetzt fest in meinen Kopf gesetzt hat und sich somit die was-soll-ich-neben-Kuchen-noch-anbieten Frage soeben geklärt hat
Oooh, die sehen köstlich aus! Vielen Dank für das Rezept, liebe Anna, ich werde die Berliner demnächst auf jeden Fall ausprobieren und dir erzählen wie sie geworden sind.
Falls du und deine Leserinnen demnächst mal einen Brunch schmeißen möchtet, habe ich heute bei mir eine außergewöhnliche Idee: https://hammamama.blog/2017/03/01/eine-reich-gedeckte-tafel/.
Ganz liebe Grüße aus dem Rheinland!
HAMMAmama Barbara
in Österreich heisen sie Krapfen, gefüllt mit Marillenmarmelade. Im Schwabenland, meinem jetzigen Wohnort hsb ich auch schon als Scherz Berliner mit Senf gefüllt verschenkt…
Bei mir – in Berlin – heißen sie Berliner = Berliner und Eierkuchen sind für mich Pfannkuchen oder um weiteren Diskussionen zu umgehen – einfach: die runden Dinger aus der Pfanne. Immer wieder eine neue Diskussion, immer wieder amüsant :). Aber schlussendlich egal wie sie benannt werden: sie sind immer wieder lecker, bevorzugt zu Karneval mit Zuckerguss und Pflaumenmus.
berliner, ganz klar!!!
am allerliebsten mit feinem puderzucker und OHNE füllung
wie der martinsbrezel in der heimat
lg! lena
Hier im Nordhessischen heissen sie Kreppel … ich mag sie am liebsten mit roter Marmelade, neulich gab es aber nur noch welche mit Eierlikör-Sahne: erstaunlich gut!
traditionell gäbe es sie an Sylvester, da bin ich aber immer zu voll vom Raclette … schmecken aber auch zu anderen Zeiten gut !
Bei uns in der Stuttgarter Gegend sagt man Berliner. Pfannkuchen sind hier die dünnen Dinger, die die Franzosen auch Crêpes nennen :)
Berliner esse ich am liebsten mit roter Marmelade, oder als andere Variante: Quarkbällchen ohne Füllung. Die sind durch den Quarkanteil im Teig so herrlich saftig.
wenn sie sich nicht sofort auf der Hüfte niederlassen würden, dann könnte ich sie zu jeder Jahreszeit naschen :)
Bei uns in Norddeutschland heissen sie Berliner und ich mag am Liebsten die mit Marmelade und Puderzucker! Eigentlich gibt es sie an Sylvester, dann auch mit Senf :-) aber ich mag sie das ganze Jahr. Am liebsten aus der Pfanne!
Im Süden sind es es Berliner.Ich esse sie gerne mit roter Marmelade. Es gibt Berliner nun auch in der Vollkornvariante mit Haselnüsse : )
Viele Grüße Corinna B.
Bei uns heisst es Krapfen. Am liebsten mit Zucker und Marmelade. Oder zur Faschingszeit die besonderen: schokomouse, Bienenstichcreme, etc.
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