Oktober. Das heißt, ich blogge seit fast sechs Monaten. Einerseits schon eine ganz schön lange Zeit, andererseits komme ich mir immer noch vor wie im Blogging-Wonderland: in manchen Dingen total unerfahren und immer noch völlig fasziniert.
Jedenfalls habe ich heute mal so durch Berlinmittemom geblättert und mich gefragt, was denn mit den Artikeln passiert, die älter sind. Also aus dem April, dem Mai, dem Juni. Ja, sie sind im Archiv und manche werden allein durch die häufigen Kategorien wahrscheinlich immer wieder vorgeholt. Dennoch. Einige von den Artikeln sind mir lieb und teuer. Also habe ich beschlossen, analog zu meiner neuen Seite must read mit den meistgelesenen Artikeln, eine ganz subjektive Auswahl zu treffen und aus jedem Blogmonat ein Lieblingspost auszuwählen.
Eine ganz subjektive Zusammenstellung also, unabhängig von Blogstatistiken.
- April 2012: Der Feldwebel und ich. Geständnisse aus dem Alltag einer multiplen Erziehungspersönlichkeit.
- Mai 2012: Mitten in den Dingen. Erinnerungen an das erste echte Aufklärungsgespräch meines Lebens.
- Juni 2012: Die Rote Zora. Wenn die Kinder Literaturverfilmungen eigenständig interpretieren. Und, weil ich mich nicht entscheiden konnte zwischen komisch und ernst, auch noch Sommerhimmel und Rosen bleiben uns. Trauer mitten im Leben, ein Jahr danach.
- Juli 2012: Ich habe offensichtlich den ganzen Juli nicht ein Wort online gestellt. Bei meiner jetzigen Frequenz undenkbar. Aber ich war in der internetfreien Zone: in Portugal. Und das war herrlich. Auch weil der Juli blogbeitraglos ist, rechtfertigt das die zwei Lieblingsartikel im Juni. Finde ich.
- August 2012: Du wärst jetzt mal krank. Was passieren kann, wenn man sich auf zwei einfallsreiche Kinder und ihre Rollenspielideen einlässt.
- September 2012: My gossip girl. Präpubertäre Gala-Rezeption und Mutters Schreck in der Morgenstunde.
So, das sind sie, Berlinmittemoms subjektiv liebste Artikel aus knappen 6 Monaten Blog-Existenz. With love from me to you.
1 Comment
Regen ist gut…in Berlin hat der Sturm ordentlich gewütet. Das Mitmachmuseum hört sich echt interessant an. Danke für den Tip!