Kennt ihr das? Ihr freut euch aufs Wochenende, ihr seid quasi am Freitagmorgen schon gut gelaunt im Vorgriff auf entspannte Stunden mit der Familie und malt euch aus, wie ihr abends alle gemeinsam eine Mahlzeit einnehmt, die ihr vorher zusammen zubereitet habt? Vielleicht Pizza, das macht den Kids immer solchen Spaß und jeder kann sich seine Ecke so belegen, wie er möchte. Ihr stellt euch vor, wie ihr alle fröhlich die Zutaten schnippelt und den Tisch deckt und wie ihr dann nach dem Pizzaessen gemeinsam einen Film aussucht. Und dann würden sich alle auf die Couch kuscheln und einen Familienkinoabend haben und dann würde ins Bett gegangen, das darf auch ruhig spät sein – und der Samstag würde ganz gemütlich spät und harmonisch anfangen?

Das ist eine FALLE! So ist es nicht! Glaubt mir, das ist eine Illusion aus einem 90er Jahre Joghurt-TV-Spot, in dem eine weiß gekleidete (weiß! Mit Kindern! Wer soll das glauben?!) Familie beschwingt gemeinsam in dieses vielbeschworene “weekend feeling” tanzt. Alles Lüge. Ich weiß das. Alle Eltern wissen das! Aber ich vergesse es manchmal. Ich wiege mich in Sicherheit mit meinen einigermaßen großen Kindern, die ja eigentlich durchschlafen, so gut wie alles essen, viel seltener krank werden und ihr Sozialleben weitgehend selbständig regeln. Und dann stelle ich mir Dinge vor, von denen ich eigentlich w e i ß, dass sie trotz allem eine Illusion sind. Dennoch gehe ich ihr auf den Leim. Und am Freitag war es mal wieder so weit…

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Ich war wirklich gut gelaunt. Der Mann war seit Donnerstag wieder da, wir waren donnerstags zu zweit essen gewesen und hatten einen schönen Abend gehabt. Auch der Morgen hatte relativ entspannt begonnen und die Große hatte quasi Bergfest in ihrer zweiwöchigen Examensphase. Als ich also losfuhr, um am Nachmittag alle Kinder aus der Schule zu holen, war ich entspannt und freute mich auf einen gemütlichen Abend mit allen. Noch bevor ich die Schule erreichte, klingelte mein Handy das erste Mal. Der Bub: “Mama, kann der Nikolas heute mitkommen? Und auch übernachten? Seine Mama hat ja gesagt!” Ich war immer noch entspannt, sagte zum Mitkommen “ja” und zum Übernachten “vielleicht” – dieser Nikolas ist ein wahnsinnig nettes Kind, das sich hier einfach immer unkompliziert einfügt und die zwei sind wirklich gute Freunde, also gab es wirklich keinen Grund für ein “nein”. Ich näherte mich der ersten Parklücke in der Nähe der Schule, da klingelte mein Telefon wieder. Das Goldkind vom Telefon ihrer Freundin: “Mama, darf Lucy mitkommen zum Spielen? Ihre Mama hat ja gesagt. Bitte, bitte!” Jetzt war ich schon ein bisschen irritiert, aber ich kann schlecht zu dem einen Kind ja und zum anderen nein sagen. Und auch Lucy ist ein sehr liebes Kind, mit dem es nie Stress gibt und das als Besuchskind eine wahre Freude ist. Also – warum nicht?

Die Antwort auf diese Frage schwante mir schon, als wenige Minuten später die Diskussion um die Sitzplätze im Auto begann, natürlich nur zwischen m e i n e n Kindern, ihre jeweiligen Gäste hielten sich höflich bedeckt. Diesen Streit konnte ich im Keim ersticken, aber der Frieden hielt nicht lange. Als ich eine halbe Stunde später in der Küche Obst für alle verteilt und eine Anordnung zum Verräumen der 5 Paar nassen Stiefel ausgegeben hatte (der Herzensteenie war inzwischen auch zu Hause angekommen und verdrehte die Augen beim Anblick der vielen “Kurzen”, die sich hier versammelt hatten), ahnte ich erstmals, dass es nichts werden würde mit meinen Plänen für einen friedlichen Familienabend.

Die Kids verzogen sich nach oben und ich versuchte, noch ein bisschen was zu arbeiten, als es an der Tür klingelte. Die Mädchengang aus der Nachbarschaft stand da und begehrte Einlass: Klein-I plus 2 rückten an, um sich wie fast jedes Wochenende untrennbar mit dem Goldkind zu einer Viererbande zusammen zu kleben und meine Geduld zu testen. Und jetzt wurde es von Minute zu Minute chaotischer…

Nicht nur die Anzahl der Jacken und nassen Schuhe hatte sich schlagartig vervielfacht, es wurde auch zwischen den Kinderzimmern hin und her gerannt, Türen wurden geknallt und es wurde gekreischt, schließlich entfesselte sich alle ungute Kinder-Wochenendenergie in einem Spiel, das ich hasse und immer immer immer verbiete: Balkonfange. Das Spiel besteht darin, dass sich Jungs und Mädchen gegenseitig fangen und dabei aus dem einen Zimmer raus, auf dem umlaufenden Balkon zum nächsten Zimmer um die Ecke und dort durch die offen stehende Balkontür wieder ins Haus zurück rennen. Nicht nur ist die Geräuschkulisse das Grauen, wenn man sich in der Etage darunter aufhält, es ist auch nur eine Frage der Zeit, bis irgend eins meiner Kinder auf die Idee kommt, die Türen zu ver- und das Geschwister auf dem Balkon auszuschließen. Dann folgt Gewummer an die Tür und lautes Geschrei, außerdem wird sich oft wehgetan dabei. Und vergessen wir nicht die erschwerende Bedingung des vergangenen Freitags: – es regnete in Strömen!

Mein Mamahechtsprung die Treppe rauf war rekordverdächtig und das erste Mal an diesem bislang so entspannten Freitag musste ich die Stimme erheben, um das siebenfache Balkonfange-Geschrei zu übertönen und anzusagen, dass das SO aber auf keinen Fall ginge, es sei sofort Schluss damit, die Kinder blieben alle drin und die Türen zu! Kurz herrschte beeindrucktes Schweigen und die Kinder verzogen sich in Parteien wieder in die jeweiligen HöhlenKinderzimmer. Ein Stockwerk darüber wurde die Tür des Teeniezimmers lautstark und vielsagend geschlossen.

Wieder im Wohnzimmer erreichte mich eine SMS vom Mann: “Komme jetzt heim, muss aber noch was arbeiten.” Ich antwortete: “Hier sind Nikolas, Lucy, Klein-I, Thesi und Matilda. Und unsere drei Kinder.” Darauf herrschte Stille in meinem Telefon, so dass ich mich einen Moment lang fragte, ob der Mann gerade in Gedanken möglicherweise seine Exitstrategie entwarf. Aber ich hatte nicht viel Zeit, darüber nachzudenken, denn es erhob sich erneut Gekreische im Stockwerk über mir und die beiden Jungs erschienen strubbelig und in T-Shirts hier unten. (By the way: was ist das mit dieser Hitze, die diese kleinen Menschen stets haben? Bin ich so alt, dass ich immer friere? Oder verfügen die Kinder über eine geheime eingebaute Wärmequelle, die ihnen immer das Gefühl vermittelt, es seien konstante 25° in ihrer Umgebung?) Sie wollten eine Runde Fifa 19 auf der Xbox spielen. Und mir vernebelte der nächste Irrtum das Gehirn oder irgend eine Art von Wunschdenken jedenfalls, denn ich dachte, es sei eine gute Idee, wenn die Jungs mal hier unten seien und die Mädchen oben, dann würden sie auch nicht ständig zusammenrauschen – und hörte mich schon wieder “ja” sagen.

Zu spät fiel mir mein eigener Artikel ein, in dem ich mich frage, warum zur Hölle hier immer alles erlaubt ist und in dem ich meinen Genervtheitslevel bei zu viel “ja” von meiner Seite beschreibe, der mich in ein miesepetriges Nein-Monster verwandeln kann. Als der Artikel mir einfiel und ich bemerkte, dass ich mal wieder dem Freitagsirrtum erlegen war, hatte ich längst Pizza für alle bestellt, statt selbst welche zu backen. Alle Kinder hatten sich um den Tisch gruppiert und kleckerten Tomatensoße auf den Tisch und Pizzakäse auf ihre Ärmel. Der Vater von Nikolas hatte dessen Übernachtungssachen gebracht und fröhlich zum Abschied gewinkt, denn auch dazu hatte ich ja gesagt, während Lucy telefonisch mit ihrer Mutter eine spätere Abholzeit verhandelte. Der Teenie hatte die Küche mit Beschlag belegt und rührte Guacamole für eine Überraschungsparty zusammen, auf die sie noch gehen würde und auch dazu hatte ich offenbar ja gesagt, obwohl ich mich nicht genau erinnern konnte. Die Mädchengang hatte sich zu Hause die Erlaubnis abgeholt, hier Pizza mit zu essen und einen Film zu sehen und der Streit darum, welcher Film es sein sollte (die Jungs plädierten für Johnny English, die Mädchen für Rubinrot) war in vollem Gange. Der Mann war inzwischen nach Hause gekommen und saß stoisch und mit seinen Noise Cancelling Kopfhörern da und arbeitete. Ich bewunderte seine Fähigkeit, seine Außenwelt derartig auszublenden und wünschte, ich hätte auch nur ein bisschen was davon. Denn meine Nerven wurden mit jedem lauten Gegacker, jedem sackdoofen Fritzchen-Witz und jedem Gefuchtel über den Tisch mit Pizzastücken in Kinderhänden dünner und dünner.

Wie war mir das passiert? Wieso kann ich als quasi Profimutter nach so vielen Jahren Zusammenleben mit meinen Kindern immer noch nicht erkennen, wenn der Freitagsirrtum dabei ist mich eiskalt zu erwischen? Warum hat sich nur diese Familie in den lächerlich weißen Klamotten aus der Joghurtwerbung in meinem Kopf breitgemacht? Wie habe ich auch nur einen Augenblick lang vergessen können, welche Naturgewalt meine Kinder entfesseln können, ach was, welche Naturgewalt sie tatsächlich s i n d, wenn man ihnen nur die Möglichkeit dazu gibt? Sie brauchen gar nicht “Kinder an die Macht” zu schmettern, sie machen einfach ihr Ding. Sie verlassen sich darauf, dass sie hier dieselben Rechte haben, wie ihr Vater und ich, weil sie nun mal so aufgewachsen sind – und sie machen von ihrem Recht Gebrauch. Das Recht, Besuch zu haben, in ihren Zimmern Krach zu machen, gemeinsam zu essen, das Wochenende einzuläuten mit Pizza und einem Film und mit ihren Freunden zu spielen. Und manchmal spielen sie mich dabei an die Wand. Vor allem, wenn ich kurz den Unterschied zwischen einem TV-Spot aus den 90ern und meinem Leben vergesse.

Sie haben sich dann alle zusammen “Snowwhite and the Huntsman” angeschaut und dabei jede Menge Chipskrümel auf die Couch gemacht. Lucys Mama hat ihre Tochter spät abgeholt und sich für den tollen Nachmittag und Abend bedankt. Dann hat der Mann mit dem Lieblingsbub das Bett für Nikolas bezogen und die Mädchengang nach Hause gebracht, ein Mitglied nach dem anderen. Der Teenie hat mir einen Kuss per WhatsApp geschickt und war mit der Guacamole in die Nacht verschwunden. Und wo war ich?

Ich hatte mich noch während der Filmentscheidungsdiskussion mit einem Glas Wein in unser Schlafzimmer verzogen und die Tür fest zugemacht. Dort habe ich Krimis gelesen und ein paar Gedichte, habe an einem Fotobuch zu unserer New York-Reise gebastelt und mit einer lieben Freundin telefoniert. Das ganze Getümmel im Haus habe ich ausgeblendet, so gut ich konnte, und auch wenn ich mich zu Anfang wie eine Vertriebene im eigenen Haus gefühlt habe, war ich dann doch sehr schnell ganz zufrieden da oben meinen Freitagabend ganz allein für mich zu haben.

Meine Kinder kamen dann zum Gute Nacht sagen noch mal an mein Bett. Die Gesichter glühten und das Goldkind küsste mich und sagte: “Mama, das war ein cooler Abend mit meinen Freundinnen.” Und der Bub lächelte und sagte: “Hattest du es auch schön hier oben, Mama? Du magst das auch mal, ne? So ganz alleine?” Und wir umarmten uns und sie flitzten wieder raus. Gerade wollte ich denken, dass doch alles halb so wild sei und das sanfte TV-Spot-Rauschen bahnte sich als Soundtrack in meinem Kopf an. Da drehte sich der Bub auf der Schwelle noch mal um und grinste: “Und morgen stehen Nikolas und ich ganz früh auf und zocken Kartentricks, Mama! Und machen Arschbomben ins Bett!”

In diesem Sinne: happy Wochenstart!

12 Kommentare

  1. Ach Anna, ich kenne das in Ansätzen auch bei uns. Aber unter der Woche und ohne Übernachtungen. Der Freitag inklusive Wochenende sind bei uns immer heilige Familienzeit, in der es selten Ausnahmen gibt. Gerade, weil ich auch das Gefühl des Ausgesperrtseins im eigenen Heim nur zu gut kenne und meine Nachmittage im Schlafzimmer :-)

  2. Annnnnaaa… ich liebe diesen Text.. und man ich hab das so ähnlich dieses Wochenende auch gehabt. Mit Jungs die um 6 Uhr aufgestanden sind.. zum Glück ohne Arschbomben… aber unsere Übernachtungsgäste waren auch entzückend. Auch wenn die Lautstärke mal wieder gewöhnungsbedürftig war… ach ich liebe es ja … drück dich emma

  3. Also, für die Kinder war das ein voll Jäckpott Freitagabend, ganz sicher. (…und für die anderen Eltern eventuell auch….)
    90er ist ja sooooo out und Arschbombenwettbewerb im Bett ist cool.

    Es ist so, so wunderbar in all dieser heilen, sauber dekorierten Internetwelt hier und da auch so ganz normale Alltagsberichte zu lesen. Ich hoffe, die Jungs waren heute morgen so leise bei ihrem Spaß, dass alle anderen den freien Samstagmorgen im eigenen Tempo beginnen konnte. Und bald sind se ausgezogen und dann musst du mit dir alleine Balkonfange spielen und keiner sperrt sich aus und keiner zankt um die Filmwahl und keine Lattenroste zerbrechen krachend – und DAS ist dann bestimmt irgendwie weniger schön. Super, dass sie schon so groß sind, dass du dich alleine mit Wein, Krimi und atelefon ins Bett verziehen kannst. Und noch superer, dass du das dann auch einfach machst. Liest sich sooo schön bei euch ❤️

  4. Liebe Anna.

    Du hast ein grosses Talent zu schreiben ich mag deine Texte sehr. Ich musste lachen, war gerührt und vorallem habe ich mich so sehr wiedererkannt. Vielen Dank für diesen ehrlichen Text manchmal habe ich das Gefühl ich sei die einzige da draussen die manchmal nur noch Nein sagen möchte…merke dann aber dass es davon kommt weil ich vorher viel Ja gesagt habe. Alles liebe Kessie

  5. So ein unglaublich schöner Text…… und so unglaublich nachvollziehbar!!!
    Alles Liebe Caro

  6. Ach je, tut das gut, das zu lesen! Es sieht bei Dir immer alles so schön und gemütlich und harmonisch aus – und bei uns läuft gefühlt jeder Tag, jedes Wochenende so ab, wie Du ihn beschreibst. Auch wenn die Kinder hier noch etwas jünger sind und noch weniger Gäste haben. Aber die drei schaffen das auch alleine. Und statt über einen Balkon innen und außen laufen sie bei uns vom Wohnzimmer durch die Flure ins Kinderzimmer und zurück. Und wieder hin. Und zurück. Und wieder hin. Und zurück … Puh!

  7. Freitagsirrtum! Endlich hat dieses Phänomen einen Namen. Noch um 15 Uhr macht man Pläne, abends findet man sich in seinem kleinen Schlafzimmer wieder mit einem Buch und einer Kanne Tee und versucht zu ignorieren, was in den restlichen Räumen passiert. Dazu kommt “bitte zieh nicht diese peinlichen Sachen an” (sagt mein Sohn zu meiner Jogginghose). Abendessen und Frühstücken ist problematisch, weil wir nur so komische Sachen im Kühlschrank haben (das Synonym für Lebensmittel aus dem Bioladen) und “kein Nutella – was sollen die denn essen?”. Aber wenn dann so ein halbwüchsiger Typ in kurzen Boxershorts nachts an meine Schlafzimmertür klopft und sagt “Wir wollten Ihnen nur sagen, dass wir jetzt schlafen gehen. Gute Nacht”, dann bin ich auch wieder gerührt. Aber das möchte ich DEFINITIV NICHT jeden Freitag erleben.

  8. Ein fantastisch ehrlicher Text – herzlichen Dank dafür!
    Wobei er mir auch ein bisschen Angst macht – ich dachte mit größeren Kindern wird es weniger wild :)

  9. Toller Text liebe Anna-ich liebe ihn… unser Großer hat so langsam auch die Übernachtungen entdeckt… mir sind die Wochenenden auch heilig aber schon durch die frühen Fußballspiele nicht möglich-für mich gehört samstags eigentlich immer ein schönes Frühstück dazu -freitags starten wir auch gerne entspannt obwohl der Herzensmensch und ich meist ziemlich früh müde sind …
    die Lautstärke der Kids finde ich auch oft haarsträubend-ich glaub ich benötige auch so Kopfhörer wie dein Mann …
    Danke fürs teilhaben und mehr Wirklichkeit im Netz ( die Werbung kenn ich übrigens gar nicht-muss ich mal googeln) genieß die Woche

  10. Ach wie herrlich!!!
    Ich finde du beschreibst das Gefühl der Mama beim Einsturz des Traum Kartenhauses unglaublich realistisch, einfach herrlich!
    Meine zwei sind noch nicht so alt und irgendwie genießen hier nach schulw und Hort alle ihre Ruhe. Jeder in seiner Ecke, der Wunsch nach Freunden am Nachmittag ist (noch) selten, aber ich sehr ihn in der Ferne schon wachsen und konkreter werden und frage mich dann auch wo ich dann bleibe. Und ich finde die Idee mich dann einfach in mein Bett zu legen mit guten Bücher SUPER!!! Dann komme ich endlich zum lesen!
    Weiter so!!!

  11. Warum auch immer ich gerade Tränen der Tränen der Rührung in den Augen habe….
    aber: da wär ich auch gerne Kind … oder Nachbarskind …
    Und hoffentlich werden wir wenn die Kinder Größer sind auch solche Freitage haben manchmal … und es anstrengend finden …
    Danke fürs teilen

  12. Pingback: Rain, rain, go away! | Wochenende in Bildern | berlinmittemom

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