Das Blöde am Elternsein ist ja, dass man nicht mehr selbst entscheiden kann, wie lange man nachts schläft. Elternschlaf! Selbstbestimmt! Was ist das? Ich habe zum Beispiel gerade einen sehr spannenden und gut geschriebenen Krimi am Wickel und lese mich da im Bett gern fest. Aber hey, ich bin erwachsen! Ich kann entscheiden, wieviele Stunden Schlaf pro Nacht ich brauche. Und wenn ich unbedingt noch das aktuelle Kapitel fertig lesen muss, damit ich überhaupt schlafen k a n n und mir nicht das Hirn zermartere, wie es wohl weitergehen könnte, dann kalkuliere ich das eben ein und gut is. Oder?

Ha! Die erfahrenen Eltern unter uns wissen es: das ist das Pfeifen im dunklen Wald, um uns selbst weiß zu machen, dass wir uns nicht fürchten. Denn in Wirklichkeit entscheiden ganz andere Faktoren in unseren Leben, wieviel Nachtschlaf wir kriegen.

Elternschlaf? Nicht in diesem Leben!

Es tut mir leid für alle Eltern mit Babys und Kleinkindern, denen diejeningen mit älteren Kindern immer tröstend und ein bisschen überheblich sagen: “Es wird besser! Wenn die Kinder größer sind, schlafen sie durch und dann wird es besser!” Falls ihr zu der Gruppe Eltern gehört, die dieser Gedanke tröstet und durch die durchstillten Nächte trägt, in denen ihr euch fragt, ist das noch meine Brust oder eher ein ganz neuer Körperteil des Babys, über den nur es allein die Kontrolle hat, in denen das Kind Bauchweh hat und getragen werden muss, stundenlang ohne Unterlass – dann lest vielleicht jetzt nicht weiter.

Lieblingsneffchen | berlinmittemom.com

Denn es wird zwar besser, das schon, weil es stimmt, die Kinder schlafen irgendwann durch und Dreimonatskoliken gehen vorbei wie sie sollen und nein, sie müssen nicht den Rest ihrer Kindheit hindurch alle zwei Stunden an die Brust. Aber dafür lassen sie sich andere Dinge einfallen, die den ruhigen, ungestörten Elternschlaf nachhaltig torpedieren.

Schlafwandler, kleine Patienten und Nachtgespenster

Sie alträumen, nachtschrecken und schlafwandeln beispielsweise. Diese Phase hat unsere älteste Tochter sehr intensiv ausgelebt. Die Kombination von schrillen Schreien und Herumgelaufe im nächtlichen Haus war eine echte Prüfung für uns alle. Auch wenn mir immer der Verdacht kam, dass vor allem wir mit Puls bis unters Dach reagierten, während das Kind schlief. Rief, schrie, quatschte und lief herum – aber schlief dabei. Es lief nämlich mit weit offenen Augen durchs Haus, redete, rief nach uns, konnte aber nicht aufwachen oder kommunizieren, also bleib uns nur, mit ihr herum zu laufen und aufzupassen, dass sie nicht die Treppe herunterfiel oder zur Haustür hinaus spazierte. Das dauerte jeweils so 10-15 Minuten, dann schlief sie einfach so tief weiter, als sei nichts gewesen und konnte sich am nächsten Tag an nichts erinnern. Während wir schreckensstarr wieder ins Bett gingen und erstmal nicht mehr einschlafen konnten, weil: knallwach nach dieser Nummer. Jedes Mal. Das Ganze dauerte ungefähr drei Jahre. Natürlich war das nicht jede Nacht so, nein! Es gab Phasen, da schlief sie einfach, ohne Schreien und Reden schwingen und Umherspaziererei. Die dauerten am Stück jeweils genau so lange, dass wir dachten, jetzt sei es vorbei, das Kind habe die Zeit der nächtlichen Aktivitäten überwunden. Genau wenn dieser Gedanke sich breit machte, hub sie zu der nächsten Episode des Gespensterns an.

Elternschlaf mit großen Kindern | berlinmittemom.com

Drei Kinder sind übrigens genau genug, damit in den frühen Kita- und den ersten Schuljahren immer mindestens eins so erkältet, dass es nicht durchschlafen kann. Dass Nasentropfen, Taschentücher, Hustensäfte und Inhalatoren gereicht werden, warme Wickel und Schals appliziert, Kissen in den Rücken gesteckt und Fenster geöffnet und wieder geschlossen werden müssen. Oder sie kotzen.

Ich würde natürlich nicht so weit gehen zu sagen, dass die Kinder irgendwas davon mit Absicht machen. Um beispielsweise den ruhigen Elternschlaf nachhaltig zu verhindern und stattdessen dafür zu sorgen, dass sich die liebenden Eltern Nacht für Nacht immer ein Stück mehr in lebende Tote verwandeln. Zombies mit Augenringen, die jeden Kostümdesigner und Maskenbildner von Fear the Walking Dead in die Knie sinken lassen würden vor Ehrfurcht. Das ist natürlich Quatsch. Kein Kind wird absichtlich krank oder schlafwandelt mit Hintergedanken. Allerdings gibt es doch so einige Verhaltensweisen meiner Kinder, die ich als latent sadistisch bezeichnen würde, wenn sie sich daran machen, den Elternschlaf zu stören oder zu verhindern.

Mythos Durchschlafen bei Eltern | berlinmittemom.com

Elternschlaf-Torpedos: Sie sind stärker als ich

Da ist zum Beispiel das eine meiner Kinder, das abends keine Ruhe gibt. Wenn ich also schon so müde bin, dass ich weinen könnte (das ist keine Übertreibung, Leute, wirklich. Schlafentzug macht mich so fertig, dass ich jeden Knochen spüre und heulen könnte, wenn ich nicht zum Schlafen komme!), gibt es dieses eine Kind, das immer und immer wieder an meinem Bett erscheint, weil es noch dringend was erzählen muss. Nicht, dass wir nicht vorher stundenlang Zeit zusammen verbracht hätten und es zig Gelegenheiten gegeben hätte, Dinge zu erzählen. Nein, es ist j e t z t wichtig. Unnachgiebig wie ein kleiner Folterknecht erscheint dieses Kind Abend für Abend an meinem Bett und spricht. Wenn ich längst keine Wörter mehr habe, ach was sag ich: nicht mal mehr Buchstaben! Wenn ich den ganzen Tag schon so dermaßen erledigt habe, dass ich nichts mehr sagen oder aufnehmen kann. Steht es da im Schlafanzug und quatscht. Und das sind bei weitem keine schweren Themen, die es vom Schlafen abhalten würden, nein, das sind kleine Anekdötchen aus der Schule oder was es von Beruf werden will oder was es sich zum Geburtstag wünscht oder was wer von den Geschwistern wann zu wem gesagt hat und ob es mehr Bildschirmzeit am Tag haben könnte und was die Oma für ein lustiges GIF geschickt hat und ob wir eine Katze haben können aber warum denn nicht, Mama, es wär doch so schön! So nämlich.

Oder das andere Kind, das sich unerbittlich alle Morgende wieder den Wecker eine halbe Zeit v o r die schlimmfrühe Aufstehzeit stellt, dann fröhlich an meinem Bett erscheint, Licht macht, sich mit dem Hintern in meine Schlafkuhle drängelt, sich mit kalten Füßen in mich bohrt und zufrieden sagt: “Ich hab mir extra den Wecker gestellt, damit wir vor dem Aufstehen schön gemütlich eine halbe Stunde kuscheln können. Freust du dich?”

Elternschlaf und Kinderchaos | berlinmittemom.com

Und das Kind, das morgens alleine früh aufsteht, weil es groß und selbständig ist und ich mich eigentlich nicht mehr kümmern muss um all die Morgenverrichtungen. Hört sich gut an, oder? Nur so lange, bis es sich entscheidet, sich morgens vor Tau und Tag zu föhnen, wenn das ganze Haus noch schläft, dabei die Badezimmertür nicht zumacht und gut gelaunt ein Lied trällert, so dass selbst die Nachbarn davon wach werden.

Und noch was ist eine bittere Wahrheit in Sachen Elternschlaf: wir werden nicht jünger, wohingegen unsere Kinder an Energie gewinnen mit jedem Jahr. Als meine Kinder noch im Stillalter waren, konnte ich einfach weiterschlafen. Sie lagen in meinem Bett, ich habe sie angelegt und dann haben wir beide weiter gepennt. Der Mann fragte morgens: “Wie oft kam er/sie denn noch letzte Nacht?” Und ich sagte: “Ich weiß nicht wie es ausgegangen ist, ich hab weitergeschlafen.” Jetzt, im ernsthaft mittleren Alter, in der die Erdanziehung sich mehr als je zuvor an uns abarbeitet, geht das los mit der senilen Bettflucht. Oder jedenfalls mit dieser Alterserscheinung, nicht mehr einfach so weiterschlafen zu können. Ein Kind, das laut redend um 4h aufsteht, weil es aufs Klo torkelt, sich den Zeh stößt, die Klospülung drei mal zieht, weil es immer wieder eingeschlafen ist auf der Toilette und das dann den Weg nicht zurück in sein sondern in mein Bett findet, kann heutzutage dafür sorgen, dass ich in der betreffenden Nacht nur vier Stunden Elternschlaf gekriegt haben werde, weil ich nämlich nach solche Eskapaden nicht wieder einschlafen kann wie früher. Es geht einfach nicht mehr! Ich bin dann wach! Stocksauer und wach.

Elternschlaf - meine Nächte, ihre Tage | berlinmittemom.com

Dann bricht der Morgen an. Die wandelnden Toten erheben sich aus ihren Betten, das ist kein schöner Anblick, das kann ich euch sagen. Die Kinder tirilieren so in den Morgen und föhnen sich und sagen Sachen auf und zanken und kochen Tee, alles sehr schön und normal, so wie die Tage hier eben so losgehen. Aber ich. Ich bin ein Zombie. Ich erschrecke mich vor meinem eigenen Spiegelbild und sehne mich ab 9h morgens schon wieder nach meinem Bett. Ich frage mich, wer zur Hölle mir eigentlich jemals gesagt hat, die schlimmen Nächte gingen vorbei und irgendwann würden die Kinder einen nachts in Ruhe lassen. Schlaf, wenn das Baby schläft, haben sie gesagt. Später wird es alles besser, haben sie gesagt. Schlaf, wenn der Teenager schläft, das sagt dir keiner!

Denn die Wahrheit ist: sobald wir Kinder haben, sind wir nie mehr die Herr*innen über unseren Nachtschlaf. Das ist eine Tatsache, die uns nachhaltig schwächt und unseren Biorhythmus für immer versaut. Und es gibt kein Entrinnen! In diesem Sinne: ich kenn euch, ihr übermüdeten Mütter und geschlauchten Väter. Ich sehe euch, wie ihr eure Augenringe durch eure Tage schleppt und müde eure letzten Buchstaben zusammenklaubt, um in vollständigen Sätzen zu antworten, wenn jemand euch anspricht. Diese Kaffeebecherhalter an Kinderwagen sind in Wirklichkeit der verzweifelte Versuch eines unterschlafenen Elternteils, den Strom von flüssigem Koffein nicht abreißen zu lassen, um den Tag einigermaßen würdevoll zu bestreiten. Ich bin eine von euch und ich sage euch: schlaft so viel ihr könnt! Macht Nickerchen und Mittagsschlaf und legt euch aufs Sofa, so oft es möglich ist.

Wir haben es uns verdient.

19 Comments

  1. Oh, Amen! Was für ein herrlicher Text! So zum Heulen wahr, so genial beschrieben und zum Brüllen komisch. Schadenfreude kann’s nicht sein, denn mit drei Kindern kann ich jedes Wort unterschreiben, von Nachtschreck und kalten Füßen, über Husten, Fieber, Kotzen (letzteres aktueller Stand) bis zur ambitionierten halben Stunde vor meinem Wecker und der allgemein gegenläufigen Energieentwicklung auf Kinder- bzw. Elternseite. Sehr treffend auch das mit der Brust, auch wenn’s schon eine Weile zurückliegt. Hier, bei diesem Thema, “wie Kinder (ein)schlafen” samt einfühlsamen Eltern um vier Uhr nachts, tut Hollywood so richtig weh ;)…

  2. Guten morgen nach Berlin
    Genau so ist es. Ich kann nur jedes Wort unterstreichen. Wir haben zwar nur ein Kind, auch im Teenageralter, aber es war und ist so. Jede einzelne Phase und jede Krankheit…. und irgendwann kommt noch hinzu, dass man im Bett liegt und wartet, bis der Teenie dann wieder des nachts gesund im Haus erscheint und in seinem Bett liegt…
    Das führte dazu, dass ich mittlerweile einen ziemlich leichten Schlaf habe und jede Nacht ab 4.15 Uhr wach bin.
    Liebe Grüße

  3. Stephie Richter Reply

    Liebe Anna,
    ein toller Text und so wahr… leider. Beim Lesen den Kaffeebecher in der Hand, die Augen schwer, die Nacht war kurz und der Schlafterrorist tanzt derweil zu „Eule findet den Beat“.

  4. Herrlich! Vielen Dank für diesen (leider :-) ) wunderbar treffenden Text.
    Müde Grüße
    Eva

  5. Wunderbar! Genau so ist es. Beim Weckerklingeln denke ich so oft, wenn sie alle weg sind, gehe ich sofort wieder ins Bett. Habe ich natürlich noch nie gemacht. Und das Beste sind wirklich die Kinder, die abends ins Plaudern kommen, beim Mittagessen aber nix zu erzählen haben.

  6. Meine Tochter musste sich heute Nacht um 2 Uhr duschen , da sie irgendwas gejuckt hat. Also habe ich sie im dunklen Bad geduscht damit sie nicht hellwach wird. Und dachte mir: ist doch alles nicht euer Ernst hier?;)

  7. Ich kann nicht aufhören zu nicken, zu lachen und zu weinen :-) Du bist die Beste! So wahr! So bitter! So schön! :-)

  8. Und ich dachte, es würde bald besser…. Unsere Tochter hat eigentlich einen guten Schlaf, aber im Moment wechselt es zwischen abends schlecht einschlafen und irgendwann zwischen 1 und 3 Uhr aufwachen ab. Und dieses aus dem Tiefschlaf gerissen werden macht mich fertig. Wenn sie sich dann noch in meinem Bett breit macht, merke ich nach ein paar Tagen, dass der Schlaf nicht mehr erholsam ist. Und ich dachte, noch ein/zwei Jahre, dann wird es spätestens besser, aber dann muss ich wohl noch länger warten – und durchhalten;-)

  9. Jeden, JEDEN Abend, exakt 60 Minuten, nachdem er eingeschlafen war, wachte das Kind brüllend auf, rannte wie ein Irrer durch alle Räume, mehrfach um den Tisch, war nicht ansprechbar und reagierte auf gar nichts. Nach zwei, drei Minuten reichte dann ein zart gehauchtes “So, jetzt leg dich wieder hin”, und er verschwand im Bett und schlief weiter. War vor Besuch immer ein bisschen peinlich. Als ich dachte, wir hätten diese Phase hinter uns, ging ich eines Abends spät in die Badewanne, bis mich meine Nachbarin aufschreckte. Sie brachte mein Kind zurück. Das war schlafwandelnd aus unserer Wohnung im Erdgeschoss bis unters Dach gelaufen, wo sie ihn vor ihrer Wohnungstür antrafen.
    Seit Tagen versuche ich, abends Geburtstagsgeschenke für ihn fertig zu machen, aber “ich finds toll, dass wir während der Projektwoche erst um neun da sein müssen, da können wir abends noch schön zusammen Filme gucken. Ich bin auch gar nicht so müde wie sonst!” Nur auf die Idee mit dem Wecker ist er noch nie gekommen. Ich bete, dass mir das erspart bleibt.

  10. Ich lese seit langer Zeit schon immer wieder ganz tolle Worte und Gedanken auf deiner Seite und allesamt sind sie ganz wundervoll. Dieser Text allerdings trifft mein Humorzentrum mit einer Präzision, wie ich ihn mir selbst nicht einmal hätte ausdenken können! Es ist alles genau so! Bittersüß, köstlich, entmutigend ermutigend, was auch immer da kommen mag! Wie sinnvoll absurd das Leben doch ist… Ich danke Dir für all das, was Du mit uns teilst.

  11. Liebe Anna, es ist nachts kurz vor 2, ich sitze im Bett mit einem Becher Honigmilch in der einen Hand und dem Tablet in der anderen, beim Versuch, mich in den Schlaf zu lesen. Und dann finde ich deinen Artikel. Volltreffer! Wie schön, zu wissen, dass es da draußen jemanden gibt, der mich versteht (während der Herzensmann neben mir selig grunzt, von den Kindern ganz zu schweigen). Wie tröstlich, dass ich nicht die einzige bin mit der nächtlichen Verzweiflung durch Schlaflosigkeit. Und der morgendlichen Überforderung mit dem Redeschwall der süßen Zwerge. Dein letzter Absatz hat mich zu Tränen gerührt. Danke. Danke für deine so ehrlichen Einblicke in das echte Leben echter Menschen. (falsch, Zombies…) Danke für deinen Humor. Obwohl dein Artikel eigentlich ein Problem beschreibt, und keins löst, machst du mir Mut. Danke, dass es dich gibt. <3

  12. Und ich dachte echt es geht nur mir so ….. ich sage meiner Schwester immer (meine Nichten sind 22 Monate und 3,5 Jahre alt) das geht vorbei … aber die Tage, als ich nach wiedeholtem nächtlichem „Mama, komm mal!“ wieder mal wach im Bett lag, kam mir zum ersten Mal der Gedanke, ob der Rat nicht total an der Realität vorbei geht …. ehrlich gesagt glaube ich, meine kleinen Nichten (und meine Schwester) schlafen besser als meine angehende Teenie-Tochter und ich! Mein Mann meint zwar immer, ich blende nur aus, wie anstrengend das Leben mit zwei Kleinkindern war, aber ich bin überzeugt, ich konnte da mehr und besser schlafen als heute. Und ein Kleinkind im Bett nimmt definitiv weniger Platz weg als eine 10-jährige. Den schlafwandelnden Sohn haben wir auch, aber immerhin ohne Nachtschreck, dafür findet er in dem Zustand oft die Toilette nicht, da ist nächtliches wischen angesagt. Zusätzlich ist er absoluter Frühaufsteher, da haben wir am Wochenende durchaus auch um 4:45 Uhr schon mal einen total gelangweilten Siebenjährigen am Bett stehen, der wissen will, was er nun tun soll und uns an dann, bei geöffneten Türen und Festtagsbeleuchtung im Flur, in voller Lautstärke mit TKKG beschallt … und dann liegen wir im Bett und fragen uns, aufstehen und diskutieren (was dazu führt, dass man definitiv nicht mehr einschlafen kann) oder liegenbleiben und irgendwie versuchen weiterzuschlafen? In der Regel tendiere ich zu letzterem, weiterdösen unter erschwerten Bedingungen ist immer noch besser als um fünf Uhr Lego zu bauen ;-)

  13. Pingback: Die unendlichen Endlosschleifen im Leben mit Kindern (oder "3 Tage wach") | berlinmittemom

  14. Pingback: Drei Tage für mich allein | Wochenende in Bildern | berlinmittemom

  15. Pingback: Allein unter Teenagern | Morgenseiten vom Darß 3/34 | berlinmittemom

Write A Comment